𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟗

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Sie sah mich mit zugekniffenen Augen an und schüttelte ihren Kopf.
Mattia: „Ich werde dich erst gehen lassen, wenn du mich aussprechen lässt." sagte ich, weshalb sie augenverdrehend, leicht nickte.
Mattia: „Wehe du schreist." warnte ich sie und zog meine Hand langsam von ihrem Mund weg.
d/N: „Was willst du, hm?"
Mattia: „Erstmal, was machst du hier überhaupt?" fragte ich verwirrt und zog sie mit auf mein Bett, wo wir uns hinsetzten.
d/N: „Ich kann auch wieder gehen." sprach sie und wollte aufstehen.
Mattia: „Mädchen, antworte einfach!" wurde ich etwas lauter, da ich genervt war.
d/N: „Schrei mich nicht an, man! Meine Eltern sind anscheinend mit deinen befreundet." sprach sie, weshalb ich nickte und sie aufforderte mir zu zuhören.
Mattia: „Wieso haust du einfach ab, als du uns gesehen hast?"
d/N: „Ist das dein scheiß ernst? Du schickst mich aus dem Zimmer, um euch dann so zu erwischen? Willst du mich eigentlich komplett verarschen?!" schrie sie.
Mattia: „Wieso hat es dich so getroffen, als du uns gesehen hast?" wollte ich sie ausfragen, doch erntete dafür nur noch mehr Geschrei.
d/N: „Hör auf damit! Entweder erklärst du mir das jetzt, was du tun wolltest, oder du lässt mich gehen!"
Mattia: „Schau jetzt. Also, naja, wie soll ich das sagen?" kratzte ich verlegen meinen Hinterkopf und stotterte etwas.
d/N: „Sag schon."
Mattia: „Leina und ich waren ein Paar." sprach ich es aus.
Ihre Augen weiteten sich, wie auf Knopfdruck und sie wollte wieder aufstehen, doch ich packte sie am Arm und zerrte sie wieder auf das Bett.
Mattia: „Ich hab gesagt, du sollst mir zuhören! Ja es stimmt, wir waren zusammen aber das ist vorbei. Ich will sie nicht mehr. Verstanden?" sagte ich sanft und nahm ihre Hand in meine, als ich bemerkte, dass sie sich etwas beruhigt hatte.
d/N: „Und wieso habt ihr euch dann geküsst?" fragte sie mich.
Ihre Stimme klang so, als würde sie gleich schluchzen.
Als ich ihre Augen betrachtete, bemerkte ich, wie Tränen ihre Linsen feucht werden ließen.
Mattia: „d/N, nicht ich hab sie geküsst, sondern sie mich. Ich will sie nicht! Denn ich liebe schon jemand anderen." flüsterte ich den ersten Satz und lächelte sie beschämt an.
Verwirrt blieb sie stumm und betrachtete meine Mimik.
Ihre Blicke wanderten über mein ganzes Gesicht, bis sie sprachlos ihren Mund öffnete.
d/N: „Was?" kam es brüchig von ihr, als sie zu sich kam.
Ich rutschte daraufhin etwas näher zu ihr und nahm ihre andere Hand ebenso in meine, weshalb sie runter sah.
Mattia: „Du hast schon richtig verstanden. Ich liebe dich." sprach ich es nach kurzen überlegen aus und wartete auf ihre Reaktion.
d/N: „Leina hat dich geküsst?" fragte sie und ging dabei nicht einmal ansatzweise auf meine Liebeserklärung ein, wodurch sich meine Brust aus Angst zusammenzog.

|| jetzt kann's losgehen :/ und lest die mega gute story von _mattiashand <3

 𝑈𝑛𝑣𝑒𝑟𝑧𝑒𝑖ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ // 𝑀. 𝑃.Where stories live. Discover now