𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟏

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Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie näher an mich, um ihre rosa Lippen mit meinen zu vereinen.
Trotz der kurzen Dauer des Kusses lösten wir uns beide schweratmend und öffneten zögernd unsere Augen.
Mattia: „Ich liebe dich." flüsterte ich ihr zu, als sie mich geschockt ansah.
Ihre Lippen waren wie zugeschnürt, denn kein Ton verließ ihre Kehle.
d/N: „Das geht mir alles echt zu schnell." sagte sie plötzlich, wodurch ich mir meine Augen zukniff.
Genau das war die einzige Befürchtung, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte - eine unerwiderte Liebe.
Mattia: „Kann ich verstehen. Ich möchte dich nicht unter Druck setzen. Tut mir Leid.."
Ich versuchte zu lächeln, doch eher sah es gezwungen aus.
Sie sah mit bemitleidend an, doch unerwarteterweise umarmte sie mich liebevoll und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge.
d/N: „Gib mir etwas Zeit." nuschelte sie und ich bemerkte, wie sie meinen Geruch einzog.
Lächelnd lösten wir uns aber trotzdem fühlte ich ein Zusammenziehen an meiner linken Brust.
Es war einfach hart zu hören, dass sie diese Liebe nicht empfindet, doch trotzdem blieb ich hoffnungsgeladen, denn die benötigte Zeit konnte ich nachvollziehen.
Mattia: „Können wir uns morgen vielleicht treffen?" fragte ich sie, bevor wir den Raum verlassen wollten.
d/N: „Tut mir Leid aber ich treffe mich morgen mit einer Freundin."
Ich senkte enttäuscht meinen Kopf, sie aber nahm meine Hand, weshalb ich automatisch in ihre Augen sah.
d/N: „Wenn du willst, können wir uns am Abend treffen."
Mattia: „Das wäre natürlich schön. Schick mir dann die Adresse, ich hol dich ab."
d/N nickte und wollte wieder raus, doch eine Frage blieb immer noch in meinem Kopf festgebrannt.
Mattia: „Wieso rauchst du eigentlich? Möchtest du es mir erzählen?"
d/N: „Mattia, du musst nicht alles wissen. Es hat seine Gründe und ich möchte nicht darüber reden, also lass es bitte." antwortete sie ernst.
Mattia: „Wenn du jemanden zum Reden brauchst.."
Sie unterbrach mich, in dem sie ihre Hand in die Luft hielt.
d/N: „Brauche ich nicht. Bitte lass uns jetzt raus." bat sie mich und deutete auf die Türe.
Nickend öffnete ich sie und wir verließen den Raum hintereinander.
[𝑍𝑒𝑖𝑡𝑠𝑝𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑛ä𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑔]
Am Morgen wachte ich auf und frühstückte mit meiner Familie, bis ich mich dazu entschied mit den Jungs rauszugehen.
Unser Ziel war das Kino, um einen neuen Film anzusehen, der aber nicht in Totowa lief.
Also machten wir uns auf den Weg nach Paterson, um dort den Film zu sehen.
Mit d/N hatte ich gestern Abend telefoniert und wir hatten uns etwas unterhalten.

|| heyo, wie geht's euch mädels? was gibt's? ich schreibe morgen einfach die chemie arbeit und muss deshalb extra in die schule obwohl ich eigentlich den ganzen tag online schule hätte, ich heule

 𝑈𝑛𝑣𝑒𝑟𝑧𝑒𝑖ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ // 𝑀. 𝑃.Where stories live. Discover now