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Hinata

❗️Slight Smut❗️
Also beugte ich mich ganz langsam zu seinem Glied vor und griff es mit einer Hand, damit ich es besser zu meinem Mund führen konnte. Meine Hände waren relativ klein, weshalb ich es nicht mit meiner Hand umschließen konnte.

"Du siehst mit meinen Schwanz in deiner kleinen Hand wirklich zu heiß aus, Shōyō..." raunte er dann auf einmal, sodass ich meinen Mund einen Spalt öffnete und frech grinste, ehe ich mich nicht mehr halten konnte. Ich führte meinen Mund zu seiner Spitze und platzierte einen kleinen Kuss auf dieser. Zwar hörte ich noch nichts von ihm, aber was hatte ich erwartet.

Also umwirbelte ich mit meiner Zunge ein paar Mal seine Spitze und saugte gelegentlich an ihr, krallte mich mit einer Hand etwas in Tobios Oberschenkel, der die ganze Zeit prüfend auf mich herab sah.

Er sah sich alles ganz genau an, wie ich spielerisch seine Spitze mit meiner Zunge umspielte und hin und wieder an seinem Schaft saugte, um ihn um den Verstand zu bringen. Und ich kannte Kageyama gut, weshalb ich wusste, dass er sich gerade zurück hielt. Er sah mir einfach nur zu und dennoch spürte ich, wie er sein Stöhnen zurück hielt.

Also grinste ich nur leicht gegen sein Glied und konnte es mir nicht nehmen, mit großen, unschuldigen Augen zu ihm aufzusehen, während ich sein Glied in meiner Hand hielt. Und sein Blick ließ sofort wieder einen kalten Schauer durch meinen Körper fahren. Wie er mich mit seinen lüsternen Augen ansah und dieses ganz leichte Grinsen dabei auf den Lippen hatte. Wie gerne ich ausprobieren würde wie gut er im Küssen war...Aber er hatte noch nicht vor gehabt, mich zu küssen...

"Ich werd dir schon zeigen wie viel besser ich bin..." hauchte ich also herausfordernd und sah ihn so etwas breiter grinsen. Er sah auf mich herab und nahm eine seiner Hände, um mit ihnen sanft in meine Haare zu fahren und durch diese zu streicheln.

"Na dann..."

raunte er wieder abwartend und so beugte ich mich erneut zu seinem Glied vor und war dieses Mal etwas schneller.

Ich nahm etwas mehr seines Gliedes in meinen Mund auf, dabei war das hier das erste Mal, dass ich einenm Jungen einen bließ. Und gerade war es mir egal das es mein Stiefbruder war, der gerade sanft durch meine Haare fuhr und es immer heißer in meinem Körper wurde. Es war diese Lust, die durch meinen ganzen Körper strömte und dafür sorgte, dass ich immer mehr von seinem Glied in meinen Mund nahm.

Zwar war es vielleicht gerade mal die Hälfte, dennoch war es in meinem Mund garnicht so wenig. Also fing ich einfach an, meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen und nebenher an seinem Glied zu saugen. Und endlich konnte ich hören, wie er ganz leise summte und weiter durch meine Haare fuhr.

Ich wollte, dass er sich in meine Haare krallt und sein ganzes Glied herunter drückt...sodass ich es an meinem Rachen spüren konnte.

Ich wollte, dass er grob mit mir ist und gerade ließ ich diese Gedanken auch einfach zu.

Also ließ ich wieder ein wenig von seinem Glied aus meinem Mund gleiten um an seiner Spitze zu saugen und mit meiner Zunge über diese zu lecken.

Und dann wurde er endlich ungeduldig. Er krallte sich in meine Haare und brachte mich dazu, tief in seine Augen zu sehen. Ich wollte mir garnicht vorstellen wie erregend es für ihn sein musste, mich vor ihm zu sehen. Völlig willenlos, vor ihm mit seinem großen Schwanz in meinem Mund.

Also kam es so, wie ich es mir dachte. Er krallte sich etwas fester in meine Haare und sah mir noch kurz in meine großen Augen, ehe er mich sein Glied herunter drückte. Ich hatte meine Hände von ihm entfernt, sodass er meinen Kopf immer weiter sein langes Glied herunter drücken konnte, bis ich es an meinem Rachen spürte.

Mir kamen ein paar Tränen, aber mir gefiel es. Ich genoss es, seine Länge in meinem Mund zu spüren und wie er mit seiner Hüfte immer und immer wieder nach vorne stieß, wenn auch nur leicht, um meinen Mund zu ficken. Es war zu verboten gut, sodass ich mich dem ganzen hier einfach voll und ganz hingab und Kageyama machen ließ. Ich krallte mich nur in seine Oberschenkel und spürte seinen Griff in meinen Haaren, wie er mich so sein Glied auf und ab bewegen konnte und immer wieder meinen Mund fickte.

"Ah.." keuchte ich leise, als er mich wieder ganz von seinem Glied zog und es aus meinem Mund fiel. Ein kleiner Faden von meinem Speichel verband mit noch mit seinen großen Glied, bis auch dieser verblasste und ich auf seine Länge sah. Ich atmete schwer und musste erst einmal wieder Luft holen, da er eine ganze Weile meinen Mund gefickt hatte.

Aber er war wieder ungeduldig und presste meinen Kopf gegen sein steifes Glied, sodass ich es wieder in meinen Mund nahm und leicht daran saugte, bis Tobio das von vorhin wiederholte. Und während ich seine Spitze wieder gegen meinen Rachen stoßen spüren konnte, hörte ich endlich sein verdammt heißes Stöhnen. Es war ein tiefer, leiser Stöhner, denn unsere Eltern sollten bloß nichts mitbekommen.

Und er machte mir Probleme, nicht auch noch hart zu werden. Denn während er immer und immer wieder meinen Mund fickte, sah ich in sein Gesicht. Wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und in meinen heißen, feuchten Mund stieß, während er sich fest in meine Haare krallte. Er atmete immer hektischer und benutzte meinen Mund für seine Befriedigung, aber ich genoss es.

Sehr sogar, ich liebte es.

"Ich komme Shōyō... Such dir aus, ob du schluckst oder nicht..." keuchte er, als er immer schneller in meinen Mund stieß und ich eine Träne spüren konnte, die mein Auge verlassen hatte. Ich hatte nichts dagegen, es lag nur daran, dass er mich so sehr erregte und, dass ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken, während er erbarmungslos immer und immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich es spüren konnte.

Wie er nach kurzer Zeit spritzte und er dann auch etwas lauter stöhnend in meinen Mund kam. Ich hatte mich wieder in seine Oberschenkel gekrallt und hörte ihm beim Stöhnen zu, während ich sein heißes Sperma in meinem Mund spüren konnte, wie ein wenig mein Rachen herunter lief, da er tief in meinen Mund sein Sperma verteilte hatte.

"Mh~" stöhnte er leise als er sich dann auch wieder aus meinem Mund entzog und sein Glied fast aus meinem Mund fiel. Doch ich sah wieder nur zu ihm hoch und versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen, während ich sein Sperma herunter schluckte.

Und es war garnicht so ekelhaft wie ich dachte.

"Jetzt weißt du ja was dich erwartet, wenn ich dich durchnehme..." raunte er noch gegen meinen Lippen, sodass ich seinen heißen Atem spüren konnte und mir selbst noch heißer wurde. Ich schluckte nur schwer und sah wie mein Bruder zur Tür ging.

"Ich gehe duschen du kannst dich ja daweil umziehen." lachte er amüsiert und schließ die Tür.

🖤

Brothers||KagehinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt