Brothers||Kagehina

꧁25꧂

Hinata
Langsam schlichen wir die Treppen nach oben und bogen in mein Zimmer ein. "Was wird das jetzt?" , flüstere ich, doch Kageyama zog mich durch die Tür und schloss diese. Das kleine Licht bei meinem Nachtisch brannte noch. Er zog mich zusammen mit ihm in mein Bett und schlug die Decke über uns.

"Tobio?" , war ich immer noch ganz verwirrt von seiner Aktion, doch er zog mich nur näher und ließ seine Hand mit meinen Haaren spielen. "Wir haben uns noch nie gekuschelt und dabei geredet" murmelte er und dies brachte mein Herz dazu Saltos zu schlagen.

"Bahh... wie süß von dir so kenne ich dich garnicht" kicherte ich und legte dennoch meinen Kopf an seiner Schulter ab. "Mh, dir gefällt das anscheinend nicht so gut..." raunte er dieses mal in meinem Ohr und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Es fühlt sich so verdammt gut an, wenn er mit mir so redet.

Bevor ich überhaupt noch etwas sagen oder tun konnte, wurde ich nach Kageyamas Worten sofort von ihm an meiner Taille gepackt und meine Handgelenke schnappte und diese neben meinem Kopf in die Matratze drückte.

Und der größere hatte es sich auch sofort zwischen meinen Beinen bequem gemacht, um sich eng an meinen Körper schmiegen zu können, weshalb sich auch seine Lippen direkt vor meinen befanden und ich seinen heißen Atem auf meinen leicht geöffneten Lippen spüren konnte.

"Du machst mich verrückt, Hinata... du darfst mich sogar sehr gerne ausziehen. Aber um fair zu machen, verlierst du nach mir auch ein... oder zwei Klamotten" grinste er dreckig, was mein Herz nur noch schneller schlagen ließ und es wieder heißer in mir wurde. Da ich unbedingt wollte, dass er mich auszog. Zudem machten mich seine Worte mehr als nur verrückt.

Ich wurde nach seinen Worten etwas mutiger und zog ihn sein Shirt aus. Weshalb ich seinen unglaublichen attraktiven Oberkörper angeboten wurde.

Ich konnte einfach nicht aufhören, ihn anzusehen. Vorallem nicht, als er sich ein wenig aufsetzte und sich wieder über meinen Körper zu beugen, direkt bis zu meinem Lippen vor.

"Ich hoffe ich kann mich zurück halten und fresse dich nicht gleich auf" schmunzelte er dreckig, doch ich schüttelte schnell meinen Kopf und schlang meine Arme um seinen Hals, um ihn noch weiter zu mir herunter zu ziehen und hatte meinen Blick auf seine Lippen gerichtet. Ich war zur Zeit auch vollkommen hart, wegen der Sache in der Küche.

"Oh nein... Bitte halt dich nicht zurück. Fass mich an wie du willst, zieh mich aus und... fick mich Daddy" hauchte ich, direkt gegen die Lippen meines Gegenübers und spürte seinen Griff auf einmal fester an meiner Taille, was mich leicht wimmern ließ. Mein ganzer Fokus lag auf dem heißen Kerl über mir, der mich übelst verrückt machte.

"Fuck... aber du musst leise sein Hinata. Hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich ruinieren will? Wie sehr ich dich fertig machen will. Fuck du machst mich so heiß, Hinata..." raunte er und alleine das brachte mich dazu, sofort stöhnend meinen Kopf in den Nacken zu werfen. Kageyamas Worte fuhren wie eine Welle der Erregung durch meinen Körper und es war alles so überwältigend.

"Kageyama-" als ich seine Lippen dann auf einmal an meinem Hals spüren konnte und wie er sich dort ein kleines bisschen fest saugte. Jetzt bekomme ich noch mehr "Insektenstiche" hoffentlich bemerkt es niemand morgen.

Leise und überaus zufrieden keuchte ich, auch wenn ich zuvor etwas überrascht scharf die Luft eingezogen hatte, da Kageyama nun nicht mehr meinen Hals mit Küssen übersah, sondern meinen Unterkörper. Und er tat es nur kurz vor dem Bund meiner Hose, was es nur noch kribbeliger in mir werden ließ.

Er küsste mich immer weiter herunter, und mit seinen Lippen spielte er leicht mit dem Bund meiner Hose. Meinen Rücken ließ ich zufrieden durchdrücken. Weshalb ich mich auch nicht länger zurück halten konnte und mich leicht in das Laken des Bettes unter mir krallte.

"Kageyama...Mehr, D-Daddy bitte~" wimmerte ich schon fast, doch alles was ich darauf bekam, war ein leichter Schlag auf meinen Oberschenkel, der mich noch lauter wimmern ließ als zuvor, da er tatsächlich nicht wirklich sanft war, aber es hatte sich verdammt erregend angefühlt, dieser leicht ziehende Schmerz, was auch er anscheinend gemerkt hatte und sich ein weiteres Mal zu meinen Lippen vor beugte.

"Nicht so ungeduldig. Du bekommst was du willst, schneller als du denkst, Baby. Aber ich entscheide, wann, Also warte ab, sonst war das hier nicht dein letzter Schlag" warnte er mich rau vor, doch ich biss mir nur angetan auf die Lippen und sah tief in die Augen meines Gegenübers, was den Fakt nicht besser machte, dass ich unbedingt mehr von Kageyama wollte.

"Ich höre nichts, Hinata. Hast du mich verstanden?" Raunte er wieder, etwas strenger als zuvor und krallte sich fester an meiner Taille. "J-Ja, ich hab ich verstanden, K-Kageyama... aber bitte... Es t-tut weh" wimmerte ich leise und er legte seinen Kopf leicht schief, schien aber zu wissen, dass ich nicht gemeint hatte, dass er mir weh tat.

Denn das tat er nicht. Auch wenn er mich grober anfasste oder strenger mit mir redete, all das machte mich nur noch mehr an.

"Was... Was tut dir weh? Mh, Baby? Sag es mir und ich sehe, was ich dagegen machen kann" hauchte er, dieses Mal fast schon liebevoll und doch auch etwas streng gegen meinen Lippen, hatte nach meiner Boxer gegriffen und diese schon ein wenig weiter herunter gezogen, sodass ich schon fast nur noch an meiner Hüfte hing, was genau das war, was ich wollte. Weshalb meine einzige Reaktion dazu war, den Kopf zufrieden stöhnend in den Nacken zu legen und mich in seine starken Oberarme zu krallen.

"M-Meine...Boxer... ist so eng bitte, zieh sie aus" wimmerte ich und drückte nach meinen Worten meine Rücken etwas durch, um ihm mein Becken entgegen zu ragen, um endlich mehr von ihm zu bekommen. Ich wollte endlich das er mich ausziehen würde, dass er endlich anfangen würde und er schmunzelte nur, lehnte sich dabei weiter zu meinen Lippen herunter und sah mich mit einem lüsternen Blick an.

"Nichts lieber als das. Aber ich hoffe, dir ist bewusst, dass du morgen kein Volleyball spielen kannst."

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