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Hinata
Als ich zu Hause angekommen war sah ich als erstes meine Mutter und Tobios Vater in der Küche. Ich wollte schnell meine Schuhe ausziehen und die Treppen nach oben, doch zu meinem Glück musste mich meine Liebe Mutter aufhalten.

"Huh? Shōyō was machst du so früh hier?" sagte sie überrascht und wollte mich schon umarmen. "E-Eh ich fühle mich nicht so gut, deswegen bin ich nicht heute zum Training gegangen." Hoffentlich glaubt sie mir die Ausrede, die Wahrheit ist eigentlich das ich noch immer ein Ständer habe und schnell nach Hause gelaufen bin. Ich könnte nie im Leben so zum Training gehen und zum meinen Glück hatte ich in meiner Sporttasche ein Oversized Pulli. Und das alles nur wegen Tobio Kageyama dieser- "Tobio ist noch nicht hier, weißt du vielleicht wo er ist?" fragte mich meine Mutter, ich schüttelte nur den Kopf und ging schnell rauf.

Anscheinend ist dieser Arsch noch nicht hier, aber er ist doch früher gegangen als ich hmm komisch. Mit diesen Gedanken ging ich Richtung Bad und öffnete die Tür, ich musste sofort duschen erstens weil ich ein scheiß Ständer habe und zweitens weil ich so geschwitzt habe.

Ich ging in die Dusche rein und drehte sofort auf kalt.
.
.
Kageyama
Grinsend wollte ich das Bad betreten, als ich hörte, wie Shōyō wohl dabei war gerade zu duschen. Warum wohl haha naja es war auch verdammt heiß draußen. Und als ich dann auch hören konnte wie er wieder aus der Dusche stieg, konnte ich nicht mehr anderst.

Ich wusste nicht genau was das war, warum ich das ganze hier überhaupt machte. Aber ich wusste schon lange, das ich nicht auf Mädchen stehe, sondern auf meinen eigenen Stiefbruder. Als ich dann herausfand das er schwul ist konnte ich nicht anderst. Sein Körper sah so zerbrechlich aus, sodass sofort alle mögliche Fantasien mit mir durchgingen. Ich genoss es wirklich, diese Macht über meinen Bruder zu haben.

Also öffnete ich leise die Tür vom Bad und erkannte Shōyō, wie er gerade ein Handtuch um seinen Körper schlingen wollte, doch ich ließ ihn nicht. Ich packte seine Hüfte und drehte ihn zu mir, nur um dann breit grinsend in seine Augen zu sehen. Doch er riss nur seine Augen weit auf und sah mich etwas überrumpelt an.

"T-Tobio was machst d-du hier?" stotterte er ein wenig, sodass ich meinen Kopf amüsiert ein wenig schief legte und leicht lachen musste. "Wirklich? Du hast Angst davor, mir deinen ganzen, nackten Körper zu zeigen?" lachte ich und packte ihn etwas fester an seiner schmalen Taille, sodass er scharf die Luft ein zog, während ich ihn näher an mich drückte.

"I-Ich hab keine Angst B-Baka..." brummte er nur beleidigt und so beugte ich mich breit grinsend zu seinem Ohr vor und pustete erst leicht hinein, während ich in mir die leicht aufkommende Lust spüren konnte. Wie Hinata sofort unsicher wurde, wenn ich ihn anfasste, es amüsierte mich wirklich und es turnte mich ungemein an.

"Du hast keine Ahnung, wie gerne ich dich ficken würde, Shōyō..."

raunte ich in sein Ohr und konnte spüren, wie er sich leise stöhnend in meine Oberarme krallte, als ich an seiner Schwachstelle saugte. Diese zu finden war wirklich leicht, vorallem war es wundervoll wie er darauf reagierte, wenn ich ihn dort berührte. Er war so sensibel und das machte das alles hier noch viel besser und auch intensiver für uns beide.

"T-Tobio ich..." stotterte er nur unsicher und biss sich leicht auf die Lippe, was ich erkennen konnte, als ich mich von ihm gelöst hatte und ihn seine Augen sah. Dabei hatte ich noch nicht viel getan. Alleine meine Stimme machte ihn an, wie ich ihn anfasste, wie ich ihn fühlen ließ, er liebte es.

Und ich liebe es auch...

"Oh und wie gerne ich dir mal zusehen würde, wie du es dir selbst machst..." raunte ich wieder gegen seine Lippen, denn ich wusste das Hinata es noch mit keinem richtigen Kerl gemacht hatte, weder mit einem Mädchen. Er ist noch richtig unschuldig...

"Ohh Gott wenn du so redest, dann will ich dir einfach jeden Wunsch erfüllen, den du gerade hast. Auch wenn ich gerade... sauer auf dich bin..." brummte der kleine erregt und so grinste ich wieder breit, während ich sehr nah an ihn stand und seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.

Er hatte die Augen geschlossen und schien sich so langsam immer wohler und sicherer zu fühlen. Ja, Shōyō und ich waren keine einfachen Stiefgeschwister, was das alles spannend und interessant machte, dass wusste auch er. Und vielleicht würde das Ganze sich auch ändern, denn ich wollte sicher nicht das Hinata verletzen, auch wenn er nervt. Er war immernoch mein Stiefbruder, also würde ich nur so weit gehen, wie er auch will.

"Gut, aber du solltest dich erstmal anziehen, Deine Mum hat Essen gekocht und wir wollen ja nicht, dass uns jemand mit bekommt..."

❤️

Brothers||KagehinaWhere stories live. Discover now