Kapitel 10

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Rätsel an Ende muss nochmal bearbeitet werden! Nicht lösbar!Ich untersuchte das Bild. Es wurde mit Acryl Farben gemalt. Der Künstler war warscheinlich zwischen 30 und 40 Jahre alt. Das Kunstwerk wurde auf einen Holzrahmen gespannt und einfach an die Wand gehängt. Vorsichtig nahm ich es von der Wand und legte es auf mein Bett. Hinter dem Bild war eine ganz normale Wand. "Was?! Eine Wand? Wirklich?! Warum hatt Nathalie uns nicht gesagt wie man durch diese Verdammte Wand kam?" Dachte ich mir. Tja dann musste ich wohl selbst dahinter kommen... Ich strich mit der Hand über die Wand. Sie war glatt und kalt. Dieses Haus war nicht wirklich alt also vermutete ich das es aus Stein gebaut war. Schade... Wäre es aus Holz hätte ich die Wand nach Hohlräumen untersuchen können. Vielleicht wusste ja Mel weiter. Ich ging zu ihr in die Küche. Der Geruch von Lasange schlug mir entgegen und ließ meinen Bauch knurren. "Blöder Spasti Bauch" fluchte ich. (Grüße an @Misschen12 ) "Schon zurück?" fragte meine Freundin. "Nein ich war noch nicht einmal unten. Hat Nathalie irgendetwas spezifisch über den Bild-Eingang erwähnt?" Sie schüttelte nachdenklich den Kopf. "Nicht das ich wüsste. Warum fragst du?" "Weil hinter diesem Bild eine ganz normale Wand ist!" erzählte ich ihr in einem Ton der eigentlich etwas sanfter sein sollte. Zusammen gingen wir in mein Zimmer. Da ich wusste was ich fortfinden würde ließ ich mich auf mein Bett fallen und untersuchte das Bild noch einmal genauer. Erst jetzt viel mir auf das etwas zwischen das Holzgestell und der Leinwand gesteckt wurde. Ich nahm es heraus.Es war ein stück Papier mit einer Nachicht darauf.

An: Teresa Sage

Liebe Mrs. Sage, Wie ich sehe haben sie meine Nachicht gefunden. Mir wurde von ihren Eltern aufgetragen etwas Spaß in ihre erste Mission zu bringen. Um den Trainingsraum zu betreten benötigen sie einen Schlüssel. Ich werede ihnen aber nicht verraten wo er sich befindet. Aber ich werde ihnen einen Hinweis geben.

Als ich das laß musste ich grinsen. Das war eindeutig die Idee meines Vaters. Er hatte schon immer eine Vorliebe für soetwas. Schon als ich klein war versteckte er meine Geburtstagsgeschenke ich musste dann immer wie ein Detective das Haus nach spuren absuchen. Tja mein Dad hat halt schon früh angefangen mich auf das hier vorzubereiten. Ich drehte das Blatt um, um den Hinweis lesen zu können.

Lies Seite 365 aus dem Buch: 20 Rosen und 1 Pistole

Ich drehte mich zu meinem Bücherregal um. Deswegen wurden mir also die Bücher ins Zimmer gestellt. Ich stand auf und ging zu dem Regal. "Mensch Tesa! Könntest du mir nicht mal helfen?! Ich versuche gerade herauszufinden wie man durch diese Verdammte Wand kommt." beschwerte Melody sich. Oh die hatte ich ja total vergessen! "Ist schon Okay. Ich glaube ich weiß schon wie. Geh du lieber mal wieder in die Küche, bevor dir noch die Lasange anbrennt." "Scheiße!!!" rief sie nur noch und rannte aus dem Zimmer. Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder den Büchern. Da es nicht so viele waren hatte ich das Buch schnell gefunden. Ich schlug die besagte Seite auf und Begann zu lesen.

(Anmerkung: In dem folgenden Text verstecke ich Wirklich Hinweise die auch du finden kannst. Der Text wurde von mir ais dem Buch Gone Verloren kopiert. Alle Rechte liegen bei Michael Grant)

Sie weinte laut und hemmungsloß und war verzweifeler als ich si je erlebt hate. Ihre Anst sprang auf ihn übe , steigrte seine eigene. Es ar unerträgich.Dch ie sah abei ncht ihn an, sndern war vllommen auf den kleinen Pete fixiert. Fast so,als ürde ie nur für ihn einen, als wolle sie ih ihre Angst vermitteln. Jetzt begriff Sam was sie bezwekte, (...)

Mir war sofort klar was Der Abschnitt mir mitteilen wollte. Naja fast. Was klar war, war dass es 21 Rechtschreibfehler gab bei denen alle ein Buchstabe fehlte. Ich listete alle Buchstaben auf und versuchte eine Kombination zu finden.

WFTDROWOTILMCOWGEMESS

Mir wollte einfach keine Richtige antwort auffallen. Es ging nicht Rückwerts, nicht wenn man jeden 2 Buchstaben nahm, oder auf anderen Wegen. Da Erinnerte ich mich. Als ich noch kleiner war spielte ich immer mit meinem Vater ein Spiel. Er legte mir Buchstaben hin und ich musste daraus Sätze bilden. Ich probierte es auf diesen Weg. Nach einer weile sprang mir ein Wort ins Auge und lies mich innehalten. Tess. So nannte mich mein Vater immer, da er damals wollte dass ich Tessa hieße. Ich schrieb dieses Wort auf und knobelte weiter. Nach ein paar Minuten hatte ich das Rätsel gelöst.

Vielen Dank an: @MagdalenaPhantazia für das nette Feedback

Das nächste Kapitel gibt es Nächste Woche.

Mission TaddlWhere stories live. Discover now