Chapter 7

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Ernst schaute ich ihn an, dennoch tat er mir leid da es ihn wirklich zu quälen scheint

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Ernst schaute ich ihn an, dennoch tat er mir leid da es ihn wirklich zu quälen scheint.

„Hab ihr nicht gesagt ihr werdet mir nun alles erzählen?" fragte ich ihn ernst. „Lua, das hat jetzt mi-„ fing er an zu sprechen und wendete sein blick von mir ab. „Hab ich euch nicht auch meine Probleme erzählt?" ging ich wieder darauf ein.

„Lua!" sagte er nun harsch. Ich schüttelte den Kopf, stopfte meine Hände in meine Jackentasche und drehte mich weg. „Ich gehe wieder rein" murmelte ich, während ich zur Tür lief. Ich hörte sein tiefes und enttäuschendes schnaufen, jedoch sagte er nichts.

Ich öffnete die Tür und trat langsam ein, ich big ab und lief auf die Damentoilette zu. Was war nun Yoongis Problem? Und warum wollte er nach allem was passierte nicht darüber reden? Ich schüttelte nur wieder den Kopf und ging in eine Kabine. Als ich wieder raus kam, lief ich zum gegenüberliegenden Waschbecken, stellte mich davor.

Ich drückte auf den Seifenstender und bekam ne menge Schaum auf meine Handfläche. ScHaUm!! Sofort musste ich den drang unterdrücken noch mehr Seife zu benutzen. Während ich meine Hände einrieb, starrte ich wieder in den Spiegel, in mein verlorenes Gesicht.

Ich trocknete mine Hände an meiner Hose und strich mir eine Haarsträne hinter's Ohr.

Ein lautes quietschen ertönte und ich drehte mich zur Seite. Doch niemand hatte die Tür geöffnet, reine Illusion. Wieder in den Spiegelstarrend, bemerkte ich hinter mir etwas. Ich ging dichter an den Spiegel und sah zu, wie sich die Tür hinter mir leicht öffnete.

Drain saß jemand.

Schnell drehte ich mich um und starrte zur geschlossenen Tür, da hatte mir mein Hirn wieder einmal ein Streich gespielt. Ich schüttelte nur wieder den Kopf, wie dem auch sei, ich bin nicht hier um mir Gedanken darüber zu machen was in meine Kopf abgeht, sondern um Glücklich zu sein.

Ich lief aus dem Klo und blieb kurz im Flur stehen, wo jetzt hin? Kurz starrte ich aus dem Riesigen Fenster, um nach Yoongi zu sehen, doch dieser schien wieder drinnen zu sein. Mann machte mich dieser typ fertig.

Kurz musste ich an den für mich peinlichen Moment denken, als ich mich an Yoongi geklammert hatte, da schien er ebenfalls ab und zu ein kleines Hindernis für mich zu sein.

Und urplötzlich erhielt ich ein Anruf, ich holte mein Handy aus der Tasche und starrte auf die mir unbekannte Nummer. Wer ist das? Langsam drückte ich an den grünen Knopf und hilt das Telefon an mein Ohr. „Hallo?" sprach ich langsam und fragen aus.

„Lua, wie schön das du rangehst, ich dachte schon du lässt mich sitzen!" ertönte dir mir nur allzu Bekannte Stimme. Sofort ließ ich meine schultern hängen und verdrehte die Augen, „Subin, was kann ich für dich tun?" fragte ich etwas zu freundlich.

ʙʟᴀᴄᴋ sᴡᴀɴ ☥ [B.T.S FF]Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon