Prolog.

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Es regnet.
Dies ist zwar nicht untypisch für London, jedoch nervt es.

Mir ist Langeweilig. Ich hasse es zu warten, doch morgen beginnt der Plan erst. Ich hoffe es wird interesant.
Langsam mit raubtierartigen Bewegungen gehe ich zum Fenster meiner bescheidenen Wohnung.
Klar ich könnte mir was besseres leisten bei meinem Geld, doch es reicht und ist wesentlich unauffälliger.

Draußen ist es ruhig. Ein paar Taxis, sonst nicht viel mehr. Warum ist alles so, Gott verdammt, langweilig?
Ich sehe mir meine Reflexion im Fenster an und sehe wie erwartet niemanden ausgefallenes. Meine Braunen Haare Wellen sich leicht bis zu meiner Brust.  Sie sind, wie meist, offen. Es starren mich zwei Tote, graue Augen an. Jegliche Emotion weggesperrt. Ich hab gelernt dies zu kontrollieren und keine Emotionen zu zeigen, im Gegensatz zu Jim, der einfach keine Emotionen hatte. Er hatte nun seine Chance und die hat ihn ins Grab geschickt. Nun bin ich dran aus dem Schatten meines Bruders zu kommen.
Ich, Jean Moriarty.

The Queen of crime Onde histórias criam vida. Descubra agora