Die verschwundenen Kinder!

Kapitel 5: Gefangen

Eine Woche später:

Sasuke und Sai waren auf einer Mission nahe der Grenze vom Land des Feuers im Land der Heißen Quellen. Es war zwar schon dunkel, dennoch liefen sie noch weiter durch die Bäume. Sie verstanden sich nicht gut, da beide sich als drittes Teammitglied von Team 7 beweisen wollte. Weswegen sie oft Stritten und mit einander kämpften. Doch Naruto hatte schnell dagegen gearbeitet und sie oft zusammen auf Missionen geschickt. Die beiden waren noch immer nicht  Freunde, doch sie gingen sich nicht mehr gegenseitig an den Hals. Eine deutliche Verbesserung!

"Wann kommen wir endlich an. Ich möchte nicht so lange an der Grenze sein." sagte Sai mit seinem Blick auf die tiefen und dunklen Bäume. ROOT war noch immer aktive und als ehemaliges Mitglied wollte er seinen Albtraum vermeiden. Sasuke schaute ihn nur kurz an, doch Sei verstand dass Sasuke eben so empfand.

Von allen aus der Gruppe waren diese beiden die am wenigsten zurück nach Konoha wollten. Sasuke würde am liebsten immer noch das Dorf niederbrennen oder auf jeden Fall den Ziviel-Rat zerstören. Der einzige Hokage unter dem er stehen würde war Naruto, bei ihm konnte er sich sicher sein dass nichts passieren würde was nicht recht war. Sein Freund und Bruder in allem außer Blut, würde niemals hinter den Rücken der Leute handeln oder andere hintergehen. Das ist einfach unmöglich mit seiner Persönlichkeit.

Selbst wenn er zurück gehen würde, wusste er nicht wie er denn anderen Uchiha gegenübertreten sollte, sie hatten einen Coup geplant gehabt und haben damit das ganze Dorf in Gefahr gebracht. Natürlich wusste er das es Danzos Schuld war, doch es war immer noch enttäuschend das sie in solch eine Falle gehen würden. An Itachi wollte er gar nicht denken.

Sei hatte keine große Verbindungen im Dorf. Ino, Sakura und Naruto waren die besten Freunde von ihm und die hatte er bei sich. 

Also waren beide zufrieden mit dem was sie im moment hatten. Ein plötzlicher Schrei hatte sie kampfbereit. Sie hielten an und lauschten. Da sie nun darauf achteten konnten sie Geräusche eines Kampfes hören. Es war nicht so weit entfernt, von den Geräuschen zu Urteil. Sei schaute zu Sasuke mit der offensichtlichen Frage in seinen Blick "Sollten wir nach schauen?"

Sasuke überlegte, es könnten Freunde sein die Hilfe bräuchten oder auch etwas anderes was sie machen konnten. Sasuke nickte und setzte seine Maske wieder aufsetzen. Diese hatten sie in dem Schutz der Dunkelheit und beim rennen ab genommen. Sei ahmt ihn nach und zusammen fingen sie zum Kampf zu rennen. Informationen waren immer am wertvollsten und ein kampf hatte viel Informations Potenzial

Ungesehen blieben sie in den Schatten der Bäume und schauten sich den Kampf erst einmal an bevor sie sich für eine der vielen Möglichkeiten entschieden. Das erste was ihnen auffiel waren die Hitaitais. Es war ein Kampf gegen eine drei Männer Gruppe von ANBU's von Konoha und eine große Gruppe von Missing Ninja aus Stein. Die Anbu waren drei zu eins überfordert und schienen in die Enge gedrängt zu werden. 

Sei schaute zu Sasuke um auf seine Entscheidung zu warten. Mit ROOT als Hintergrund war er  besser im Befehle entgegen nehmen als sie zu geben. Sasuke war so etwas wie sein Boss und er würde auf ihn hören. Sasuke schaute sich die Missing Ninja genau an, bevor er zu Sei nickte "Versuch sie nicht zu töten." sagte er noch bevor er sein Schwert zog und mitten in den Kampf sprang.

Einer der Missing Ninja schrie auf als Sasuke seinen Rücken schlug und ihm eine Fleischwunde verpasste. Die anderen drehten sich schnell um und schauten sich um, Sei und eine seiner Tiger Zeichnung attackierten schnell zwei Missing Ninja "Was?! Was macht die Shinpeteki hier?" fragte einer der Ninja schockiert.

Die Anbu schauten die beiden eine kurz an, bevor sie wieder anfingen zu kämpfen. Es schien so als wollten sie helfen und dagegen hatten sie nichts einzuwenden. Jede Hilfe war eine angenehme Überraschung.  Der Anbu Captain schaute eine Sekunde länger in die Richtung von Schlange, bevor er sich wieder ins Gefecht stürzte.