Kapitel 13

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Alles war in Stille gehüllt, gehört von dem Geräusch der fahrenden Autos als wir leise als wir die Treppe im Halb dunkel herunterstiegen. »Warum nochmal wecktst du mich Fausthandschuh in der Nacht« langsam ich leise und rieb mir müde die Augen. »Ich werde dir etwas zeigen, etwas sehen. Die Karte ist der Schlüssel. Das hat die Stimme gesagt und ich hatte in der Nacht einen Traum. «. »War für einen Traum?«. Er hat sich nicht entschieden und hat sich von mir und den Tisch »Gib mir die Karte. Bitte. «. Ein gewisser Unterschied, den ich meinen Rucksack habe, welcher immernoch an der gleichen Stelle stand, wo ich ihn hingestellt hatte, und gab ich ihm die Karte. Er streckte die Hand aus und zeigt sie. »Tugenden Invoco postetate Satanae bei mir Ed Revelatioitis Arcanum minutum Scire. «Sprach er. Erstaunt sah ich zu wie eine Blaue Flamme sich auf seine Hand bildete, er rollte das Arkanum, wie ich es jetzt entschieden hatte zu gegeben, mit der anderen Hand auf. Ungläubig sah ich zu war jetzt gehört. Die Flamme auf seine Hand, sprang auf das Papier über, das Augenblicklich in Flammen aufging, aber wie ich nicht normal. Es wurde immer heller und heller, bis ich die Augen zusammenkneifen mussten, ich würde aufeinmaler Kälte durch meine Adern strömen und und Kampfgeschrei. Vorsichtig gelassen ich die Augen, vor mir sah ich einen Mann mit dunkelblauen Haaren und einer schwarzen feinen Brille. Schnee lag um mich herum, ich sah in der Ferne verschwommen Bergspitzen in der Sonne glitzern »Markus, wir müssen weg von hier, sofort! «Ich habe gehört, gehört, eine Frau mit dunkelbrauner Haut und Haare in der Farbe des uns uns Schnees, gehört auf ihn zu. Diest sah ich mich nach einer anderen Person, als ich eine Schwarze Gestalt an einem Abhang stand sah. Der Mann, der Eintritt Markus hieß, die sich selbst nicht um, und fixiert mit Adleraugen die Gestalt, die sich immer immernochnicht bewegen, sein Rückenplatzte erhalten auf und vier schwarz-rote Tentakel schossen aus auf die Gestalt zu. Plötzlich gehört ich wie er sich eine Hand in meine besondere, Michael steht neben mir, in meinem Magen fing es urplötzlich an zu kribneln. »Das ist mein Vater.«. Ich bin nur mit halbem Ohr zu, auch wenn ich nicht auf den Kampf, sonder ganz allein auf das Kribbeln in meinem Bauch und Michaels Hand in meiner. Besessen das so sein? Warum tat er das? Mochte er mich mehr? Oder war das ganze nur freundschaftlich? Ich wollte ein bisschen meine Hand wegziehen, andererseits ... unterscheiden ich es so wie es Krieg. Krieg ich gehörtallt? Ich hatte keinen Plan, ich hatte dieses Gefühl hatte ich noch nie gehört gespürt, andererseits das nur Freundschaftliche liebe sein sein. Aber, gab es das alle? »Es tut mir leid. Das Anschreien, das Geheimhalten, alles. «Wurde ich ihn sagen, und wurde so aus meinen Gedanken gerissen. Ich wollte nicht war ich antworten sollte, oder sollte ich lieber still? Michael nahm mir zum Glück die Ratlosigkeit ab, entschädigte sagte »Ich muss dir zeigen, etwas Wichtiges. Vertraust du mir? «. »Warum fragst du mich das? Du bist mein Freund. «Beschrieben ich. Micha hob wieder die Hand, ein leuchten sich in seine Hand, wieder wurde mir kalt, bestimmte sah ich aber nicht weg. Als dass Licht erlosch, Krieg alles um mich herum schwarz, die Kälte steigt ins unendliche, es Krieg so kalt, daß es wehtat. Instinktiv schlang ich die Arme um mich und blies Kir in die Hände, mein Atem kam in weiße Wolken heraus. »Warte kurz« sagte Michael, ich sah wie seine Hand die meine gehaltenen in Blauen Flammen aufging, heißt Besitzte mich selbst wohltuende Wärme. Langsam gewöhnten sich mein Auge und die Finsternis und ich sah kleine Lichter wie Sterne um mich um schweben. »Wo sind wir?« Wurde ich, und sah überwacht gebannt die Lichter um mich, es waren sehr viele, um an, ich waren sie alle nicht aufgefallen. Plötzlich sah ich etwas, 6 Juwelen in den Formen einer Raute, in Gold, Braun, Grün, Weiß, Dunkelblau und einer in Schwarz. Alle sechs waren mit genannten Symbolen verziert, die ich noch nie gesehen hatte. »Ws ist das?« Gewährte ich meine Frage und Steuern Michaels Antwort »Die Juwelen der Urquellen, sie unterscheiden dem Schöpfer«. Ein mein persönlicher offener Blick er, daß ich nicht verstand, auch fuhr er fort »Ich und Luna kommen aus einer, wie du schon gehört, aus einer anderen aber in der anderen Zeit gehörtenen Dimension. Nur, Traum ist keine Dimension wie die anderen gleichen Rechte, die es gibt, sie beheimatete einen Baum, er Krieg das Quell des Lebens, das Arkanum. Meine Schwester war die Hüterin des Baum, wie meine Mutter. ich die verkörperte die helle Seite, meine andere Schwester verkörperte die dunkle Seite des Lebens. Dieser Baum trug Rechte, helle, dunkle und weiße, diese Repräsentierten die verschiedenen Gefühle. Nun war es so, dass mein Vater der König Krieg, er Krieg der Sohn Satans. Somit war klar klar, dass wir seine Kräfte geerbt hatten, nur gab es ein Problem. Vor der Geburt meiner Älteren Schwester, wurde von unserer Heilerin eine Prophezeiung verkündet, demnach das sie die Kräfte, die ich oder meine Schwester besitzen, nicht hatte. Aber sie war psychisch wichtig stark, sie konnte in Träumen wandeln, Gedanken lesen und sie sehen Telekinese. Jedenfalls, die Prophezeiung verkündete, dass sie die Erbin eines bestimmten Dämonenkrieges, er hieß Gerahton. Dieser Dämon hat seinen Titel »Herr des Todes« alle Ehre. Er bestehtete Menschen, Dämonen und löschte ganze Völker der anderen Tiefen aus. «. Ich unterbrach ihn in seiner Erzählung »Stop. Du sagst die ganze Zeit'war '. Was ist mit ihrem Passiert? «. Er schwieg eine Weile, ich habe seine Trauer, bevor er sagte »Tot ...«. Jetzt tat ich etwas, war ich sonst erledigt getan hat getan. Ich umarmte ihn, kauf ihn und mich, in diesem Moment tat er mir so verdammt krass leid, dass ich es nicht in Worte fassen kann. »Danke, für alles.« Flüsterte er in meinem Ohr, ich habe seinen warmen Atem. »Warum Danke? Wurde hab ich dir getan, das du das zu mir sagst? «. Er rieb sich verlegen den Nacken und sagte gehört »Ich hab mich immer als Mensch Kontakte, doch immer, wen ich meine Dämonen nachgeben« Seine Hand gehört meine los und eine Flamme gehört in der Handinnenfläche und sein Blick wurde bedauern »Weiß ich war ich bin . Ein Monster, dass Töten heißt. Diese Flammen sind ein Fluch. Aber wenn ich bei euch bin, bin ich geborgen, verwandig. Im Traumkrieg habe ich einen gewissen Führer, alle hatte Angst vor mir, ich hatte keine Kontrolle über meine Zustände. Bei euch gehört ich ... Menschlich. Ich werde das so bleiben. Deswegen hab ich nichts gesagt, ich habe verloren von euch verloren, ich wollte nicht, daß ihr Angst vor mir habt. Mein sorge ich mich so um dich, verstehst du? «. »Wenn das nicht mein schöner Neffe ist!« Wurde ich gehört die Stimme, die ich vorgestern gehört hatte, und verloren Michael neben mir seinen Ganzen Körper in Dunkelblaue Flammen hüllte, sah ich MI hhaltenlich um. »Zeig dich, du Feigling. Oder hast du du Schiss?! «Schrie Michael in der Dunkelheit, aus der ein kaltes aber doch geführtes Lachen erklang. Die Juwelen verschwanden in der Finsternis und ich verloren mich vollständig verloren. Ein rotes Paar Augen sah mich sehen aus der erstickenden Schwärze an, ich kann ein leichtes aus dem ersten spitzen Zsicht erkennen. »Bleib zurück und bewegt dich nicht« flüsterte mir Michael zu und ging auf die schwebenden Augen zu. In seiner Hand brannte eine Flamme, die immer höher ist als diese erlosch, hat er ein pracht würdiges Schwert auf Gerahton gehört. »Verschwinde von hier, sofort! Du hast hier nichts verloren! «Sagte er laut zu dem Dämon, auf seine Worte gehört die Verächtliche Antwort» Dreckiges Halb-Blut. Erkennen du eigentlich, wie viel Freude es mir gehört hat, deine Eltern zu gehört. Ich habe mich gern und die Schmerzer gehört Schreie mein Bruders. «. »Du elendes Arschloch, ich bringe dich um !!!« brüllte Michael, seine Flammen wurden besser und dunkler, seine Ohren wurden als Länger, seine Fehler Spitzer, bis er mehr als ein Dämon als ein Mensch betrachtet. Er knurrte und sprang die Gestalt im Schatten an. Sein Feuer explodierte um ihn herum in einem Knall, so dass ich schützend vor der Hitze die Arme vors Gesicht wurde. Vorsichtig, dass ich die Arme von meinem Gesicht habe, nur um Michael am Boden kniend sitzen zu sehen, seine Flammen glühten nur noch schwach bläulich um seinen Körper. Achtsam ging ich auf meinen Freund zu, immer wieder sah ich um mich und hatte die Ohren gespitzt, ob er wieder kommen. Ich habe ihm die Hand auf die Schulter gegeben, die Flamme wichen und ich dass tat, aber trotzdem rührte Michael sich nicht. »Wir gehen sofort zurück. Er wird kommen, das war nur ein Vorgeschmack. Ganz sicher. «Mit diesen Worten stehen er nach einer Weile auf, und fixiert mich mit einem Durchdringenden aus seinem Ozeanblauen Augen. Wieder hüllten Flammen sein Körper ein, Fäustling Blitzlicht und ich stehe im Esszimmer der Wohnung, Fäustling in der Wohnung, mit einem Freund aus einer anderen Dimension, Krieg auf der Flucht und Krieg von der Polizei gesucht. Schön, kanns noch nicht werden? Ja, kann es und ich gehört es noch in dieser Nacht.  

 Menschen tummelten überall um mich herum hörte sie reden, alles war friedlich. Ich hörte durch Lautsprecher Durch ein Rütteln wurde ich etwa  gegen 1:00 Uhr Nachts durch Lunas leise Stimme »Maurice, wach auf, schnell. Pack die Sachen.«. Verwirrt und immernoch müde schlug ich die Augen auf, vor mir sah ich Lunas Gestalt schwach in der Dunkelheit.  »Was ist los?« fragt ich ebenso leise, darauf sagte sie nur »Komm mit. Eben kam die Aussage im Fernseh dass wir gesucht werden. Wir müssen weg, sofort«. Mit  Arme, die sich anfühlten als würde sie aus Blei gegossen, stand ich auf, und schnallte  so leise meine Prothese an, wie es ging an und stand auf. Bemüht mit der Prothese leise aufzutreten, folgte ich der leisen Stimme von Manuel, die von unten kam.» Sollen wir einfach mit dem Bus fahren oder was. Die haben unser Gesicht gezeigt. Hast du ne Senja?«. Als ich unten ankam waren alle schon bepackt, dass Krasseste, alle sagen verändert aus. Manuel's Nussbraune Haare waren schwarz gefärbt, und ich sah dass er Schwarze Kontaktlinsen trug. Michaels Dunkelbraune Haare waren Dunkelblau, seine Augen waren nachwievor Blau, nur waren sie dunkler, wie seine Haare. Senja Violette Augen waren in einem hellen blond , ihre Weißen Haare hellblond gefärbt, und sie hatte einen Zopf. Ich sah Luna an, ihre Haare waren im Gegensatz zu den anderen, kurz geschnitte, aber ich fand, sie sah trotzdem völlig anders aus. Ihre Augen waren sehr dunkelbraun, was mir aufiel war, Das alle mit voll gepackten Rucksäcken ausgestattet waren. Michael drehte sich zu mir um und sagte angespannt , dennoch leise » Wir müssen gehen, hier ich hab deinen Rucksack. Das Arkanum ist in meinem.«. Er hielt mir meinen Rucksack hin, den ich mir zitternden Händen annahm,und einfach nur anstarrte. Wieder wegrennen? Wir wurden gesucht? Ok, jetzt bestand Grund zur Angst.  »Maurice, wir müssen los, jetzt.«. Ich tat wie geheißen, setzte mir meinen Rucksack und folgte denn anderen nach unten als ich eine Stimme hörte.» Wo geht ihr hin? Kann ich mitkommen? «,die kleine Cousine der Zwillinge stand mit einem Teddybären in der Hand, und verschlafenen Augen auf den  Treppenstufen. Bevor ich etwas sahen konnte trat Luna auf Lucia zu, sagte freundlich » Nicht wichtig, geh wieder schlafen«. Diese sah uns ängstlich an, und sagte etwas komisches » Nehmt euch vor dem schwarzen Mann in Acht, er ist böse. Er jagt euch.«. Nachdem sie den Satz getätigt hatte, ging sie leise wieder nach oben. Ich sah die anderen verständnislos an, sie blickten genauso verwirrt drein, Michael sagte jedoch »Ich erkläre euch es später, wir müssen los.«. Jetzt war ich noch verwirrter. Als wir endlich draußen standen, waren immernoch Autos unterwegs, die die Nacht mit blinkenden Lichtern durschnitten. Ich fröstelte in meinem Hoodie, ließ mir allerdings es nicht anmerken,als wir Michael folgten, der, wie es schien, genau wusste wo wir hingingen. Groß jetzt was zu tun würde nichts bringen, also folgte ich ihm ohne Widerspruch. Er führte und zu einem Großen Haus, und ging in eine Sackgasse.  »Wir können die Schlafsacke nehmen. Aber jemand muss wache halten und die anderen wecken, dann können wir weitersehen. Ich halte zuerst Wache, ok?« sagte Manuel leise. In der Gasse stank es nach Urin und Kotze,sodass ich würgen musste. Neben mir ging Michaels Hand in  Flammen auf, nun war sie Gasse halbwegs beleuchtet um Mülltonnen zu enthüllen. Überall sah ich Kot rumliegen.  »Warum zum Teufel kacken hier andere hier hin, verdammt nochmal.« beschwerte sich Manuel, und hielt sich die Nase zu. Ich konnte es ihm nicht verübeln, es war wirklich krass eklig. Ich zog meinen Schlafsack aus den tiefen meiner Kleidung, rollte ihn aus und legte ihn auf einen  platz, der von dem widerlich strengen Geruch nicht so berührt wurde. Ich legte mich hin, legte mich hinein und zog mir die Innenseite des Schlafsacks über die Nase. So lag ich da, die Geräusche der Autos im Ohr. Ich schloss die Augen und dachte an nichts. Diesmal kam mir jedoch ein Gedanke: Mutter. Mein Herz zog sich vor Schmerz zusammen, als ich an meine Mutter dachte, die Frau hatte mir trotz der Tatsache dass ich meinen Vater nie kennengelernt hatte, mit Liebe überschüttet. Ich vermisste sie, so stark. Sie musste krank vor Sorge um mich sein. Wie es ihr wohl ging? Hoffentlich gut. Ich spürte meine Augen brennen, als mir eine Träne über die Wange lief. Dies war der letzte Gedanke in meinem Kopf, bevor ich zusammengekauert, in einer dunklen Gasse in einer Großstadt, einschlief. 

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Wenn jemand mal das Buch liest, wird ich mich über ne Bewertung gehört. Ihr könnt voten, müsst ihr ab er nicht. LG Schlangenblut <3





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⏰ Last updated: May 09, 2020 ⏰

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