Kapitel 39

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Ich lehnte mich über Todoroki und legte meine Lippen vorsichtig auf seine, es war leise um uns herum, niemand war Zuhause. Mein Kuss wanderte von den Lippen zur Wange, und von seiner Wange zum Hals... an einer Stelle des Halses begann ich zu saugen, ich weiß nicht wieso, aber irgendwie brauchte ich das gerade. Ich machte Todoroki einen Knutschfleck nach dem anderen und blendete alles aus. Mit einem mal stoppte ich, mir fiel jetzt erst auf das Todoroki ein wenig Stöhnte, um ihn zu ärgern verpasste ich ihm noch einen Knutschfleck, sein stöhnen erregte mich ein wenig, ich Strich sanft über seine Weiche Brust, meine Küsse wanderten hals abwärts über seine Brust, auch dort konnte ich nicht anders als einige Stellen mit Blutergüssen zu versehen.
„Baby? Gehen wir Baden?"
Fragte ich leicht nervös, aber er nickte mir zu. Wir standen auf und bewegten und langsam ins Bad, als Shoto vor dem großen Spiegel stand und an seine Flecken fasste, begann ich zu zittern. War ich zu weit gegangen? Ich sah sein lächeln auf den Lippen aber seine Augen strahlten alles andere als Freude aus. Ich ließ das Badewasser ein, versuchte nicht weiter hinzuschauen, als ich mich zu Todoroki umdrehte schaute er traurig. Ich umarmte ihn von hinten, gab ihm einen leichten Kuss auf den Nacken.
„Es tut mir leid..."
„Hm? Was denn?"
Er kicherte
„Die ganzen Knutschflecken..."
Er lachte nur und sagte das die doch garnicht so schlimm wären, was ich ihm auch einfach so glaubte. Wieso sollte er mich auch anlügen. Ich zog seine Hose runter und begann wieder ihn sanft zu Küssen, mir ging es immer noch nicht ganz so gut, aber es ließ sich aushalten. Meine Hand bewegte sich in seinen Schritt, er stöhnte leise auf bis ich ihn ganz auszog, ab und zu gab ich ihm einen leichten Kuss, zog mich aber auch aus. Wir setzten uns in die Wanne und schauten uns nur in die Augen. Ich bekam ein echt schlechtes Gewissen und schaute bedrückt auf das Stille Wasser.
„Baku? Was hast du denn?"
Ich erwachte aus meiner Träumerei,
„Es tut mir leid..."
„Baku! Hör auf das zu sagen! Es braucht dir nicht leid tun, ich fand es doch genauso toll wie du..."
Er sah glücklich aus. Ich zog ihn zu mir und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe dich mein Half-Half Bastard."
„Ich dich auch, King-Explosion-Murder!"
Er begann lauthals loszulachen und auch ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

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