Shoto und Bakugou verlieben sich ineinander, sie führen ein glückliches Leben auch wenn sie von den anderen der Klasse oft gestört werden, eines Tages passiert etwas was beide ziemlich mitnimmt. Außerdem wird ein Dunkles Geheimnis aufgedeckt wovon n...
Sicht Todoroki: Zusammen? Ich und Bakugou? Was? Wirklich? Aber was wenn Endeavour das erfährt? Der bringt mich doch um!! Wieso lächelt Bakugou so? Ich gebe ja zu, ein wenig erfreut mich der Gedanke. Mein Baku... ich bemerkte wie Bakugou mich traurig anschaute, ich lächelte ihn an und sagte „Haha danke Fumikage ich finde das auch toll" Bakugou schaute mich geschockt an, na was denn nun? Will er mit mir zusammen sein oder nicht? Ich grinste ihn an und Umarmte ihn von hinten. Seine Wangen wurden richtig Rot „Ich liebe dich" Flüsterte ich in sein Ohr. Die ganze Klasse schaute und naja wie soll ich das beschreiben... geschockt, erfreut und verwundert zugleich an. Ochako schaute echt traurig, wieso denn? Naja soll mir nun auch egal sein. Sicht Bakugou: Ich weiß nicht wieso aber ich spürte wie rot ich im Gesicht wurde. Ich bekam eine Gänsehaut als Shoto mir ins Ohr flüsterte. Ich und Half-Half waren jetzt zusammen. Seine Arme waren immer noch um mich geschlungen. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. Irgendwie fühlte es sich toll an, nicht mehr alleine zu sein. „Du Shoto?" Flüsterte ich. „Ja Baku?" „Gehen wir ein bisschen spazieren?" Ich spürte wie sich seine Umarmung löste, war das ein Ja? Er nahm meine Hand und wir gingen, seine Hand war ganz warm, aber er schwitzte nicht, war das wegen seinem Quirk so? Als wir gerade um die Ecke des Wohnheimes gingen, blieb er stehen. „Baku? Möchtest du denn überhaupt mit mir zusammen sein?" Sagte er mit einem gesenkten Blick. „Ja natürlich! Du bist doch mein kleiner Shoto!" Sagte ich und umarmte ihn. „Bakugou? Wenn mein Vater das raus kriegt bin ich Tot..." Sprach er schluchzend. Sein Vater? Wieso denn? War das nicht Endeavour? Der neue Number One Hero? „Wieso solltest du denn dann Tot sein Baby?" Er erzählte mir seine Geschichte und hatte Tränen in den Augen. Ich stand geschockt da. Was sollte ich jetzt machen? „ICH LASSE NICHT ZU DAS ER DICH MIR WEGNIMMT GESCHWEIGE DENN DIR WEH TUT!!!" Schrie ich entschlossen, ich musste ihn vor seinem Vater beschützen das war mir klar. Ich nahm ihn wieder an die Hand und wir gingen weiter spazieren, Todoroki lief still neben mir her, diese Stille fühlte sich komisch an, wir waren nun an einer Ecke des Schulgeländes, wo niemand hinging und und auch niemand sehen konnte. Wir ließen uns an der Wand fallen und küssten uns.
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Es fühlte sich jedes mal aufs neue so toll an wenn ich allein mit ihm war. Als ob es nur ihn und mich gäbe. Als die Schulklingel klingelte begaben wir uns auf den Sportplatz, da wir in den ersten zwei Stunden Training hatten.
