✧˚ · . 𝟎𝟎𝟑. 𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐟ä𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡

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2016 | HYDRA UNTERWASSER BASIS — In den blauen und tiefen Gewässern von New York, schwamm Hydra's Siren blitzschnell zurück zur geheimen Unterwasserbasis, wo sie bereits dringend erwartet wurde

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2016 | HYDRA UNTERWASSER BASIS — In den blauen und tiefen Gewässern von New York, schwamm Hydra's Siren blitzschnell zurück zur geheimen Unterwasserbasis, wo sie bereits dringend erwartet wurde. Auf Befehl öffnete sich das eiserne Stahlgitter, dass sich Unterwasser befand und ließ sie somit, zurück in ihren Zellenkäfig hinein.

Zwar wollte das Mädchen, erst garnicht hoch an die Oberfläche schwimmen, aus Angst sie würden ihr etwas antun, da die letzte Mission fehlgeschlagen war. Doch Siren, wollte es nicht darauf ankommen lassen, die qualvollen Stromschläge im Wasser über sich ergehen zu lassen.

„Es tut mir leid..." Entschuldigte sie sich, ehe ihr Kopf, ihr nasses rotes Haar und ihre blassen Schultern aus der Wasseroberfläche auftauchten. „Es gab Angreifer."

„Wurdest du gesehen?" Fragte der Mann im schwarzen Anzug. In Strucker's stählernerem Blick schlummerte Etwas. Etwas, das große Furcht in ihr auslösen konnte.

„Ich- Ich glaube nicht." log sie und biss sich auf die Innenseite ihrer Wange. „Ich bin mir nicht sicher ... mir ist niemand gefolgt."

„Konntest du jemanden hören?" Fragte er misstrauisch, da HYDRA immer hin dem Mädchen, die Fähigkeit gegeben hatte ein besonderes gutes Gehör Unterwasser zu haben.

„Es klang wie ... wie eine Rakete." Stotterte Sie ängstlich. Manchmal fehlten ihr die Worte, manchmal wusste sie nicht was sie sagen sollte. Schon so unendlich viele Jahrzehnte war sie ihrer Freiheit beraubt. Es viel ihr schwer sich anzupassen. Sie hatte keine Ahnung mehr, was über der Wasseroberfläche vor sich ging. „Das Geräusch machte mir Angst, es ... es klang nach einer Bedrohung."

„Die Menschen da draußen, sind gefährlich, meine Kleine." Sagte Strucker mit einem schiefen Grinsen, welches sich auf seinem Gesicht verzog. „Sie würden, dir viel schlimmere Dinge antun. Glaub mir. Genau deswegen musst du bei uns bleiben ... bei HYDRA bleiben. Hier bist du sicher, mein Kind."

Siren nickte nur und war in diesem Moment, einfach nur dankbar, dass sie keine Strafe dafür bekam, dass sie die Mission vermasselt hatte.

Was Strucker und die anderen ihr jedoch nicht erzählten, war dass sie schon eine leise Ahnung hatten, wer vermutlich hinter dem angeblichen Raketengeräusch dahinter steckte. Sie wussten es musste sich um Iron-Man handeln, denn wer sonst wäre hinter dem wertvollen Schatz her gewesen, als S.H.I.E.L.D?

Gerade als das Mädchen dachte, sie würden sie endlich in Ruhe lassen, wollte sie sich friedlich auf die Seite ihrer Grotte, die in der Zelle war setzen, um sich etwas von dem komplizierten Tauchgang zu erholen.

„Ah ... ah ... ah." Unterbrach Strucker ihre Ruhe. „Du bist anscheinend noch zu schwach, um dich für unsere Angriffe einzusetzen. Deswegen müssen wir an dir weiterarbeiten, um deine Fähigkeiten zu verbessern."

Nein!

Aus Furcht, sprang Siren sofort ins kalte Wasser zurück, schwamm wie aus Instinkt zum Silbertor hinunter und hoffte, dass es immer noch geöffnet war.

Lieber wäre sie da draußen, komplett alleine und auf sich alleine gestellt, als dass HYDRA noch ein weiteres Mal an ihr herumexperimentiert. Denn es waren größere Qualen an sich rumexperimentieren zu lassen, als diese albernen Stromschläge über sich ergehen zu lassen.

„Drückt den Knopf!" Befahl Strucker und hatte vor das Wasser unter Strom zu setzen.

Während das Mädchen am Tor war und hilflos versuchte es aufzubrechen, spürte sie langsam ein Kribbeln, welches ihren ganzen Körper durchströmte. Es begann immer stärker zu werden und das Kribbeln wurde langsam zu einem Zwicken.

Dies hielt nur kurz an, denn als nächstes spürte sie ein Brennen, welches immer mehr schmerzte. Es fühlte sich an wie Feuer, dass über ihre Haut tanzte und sie qualvoll bestrafte.

Sie stieß einen gedämpften Schrei, aufgrund der Qualen aus und wollte alles, nur nicht an diese Oberfläche zurückzukehren. Sie konnte den Anblick, dieser Monster nicht mehr ertragen. Die Monster in weißen Laborkitteln und schwarzen Kampfwesten.

Der Schmerz ließ nicht nach und ebenso wenig, die Qualen und ihre Schuld. Mehrere Menschen mussten wegen HYDRA leiden und sie hatte dabei, wenn auch unfreiwillig geholfen. Nein, lieber wollte sie sterben, als noch einmal HYDRA's Marionette zu sein.

Sie spürte so lange diese unmenschlichen Schmerzen, bis sie plötzlich eine unbekannte Taubheit fühlte ... beziehungsweise rein gar nichts mehr fühlte.

Ab da konnte, konnte sie sich kaum bewegen und ihre Augen wurden immer schwerer und schwerer. Sie fing an, nur noch verschwommene Bilder zu sehen, doch auch dies ließ nach nicht allzu langer Zeit nach.

Alles was sie sah, war ein beruhigendes Meerblau – blau mochte sie, am allerliebsten.

Ihre müden Augen fielen langsam zu, verschlossen sich schließlich und somit war sie nun komplett umgeben von leiser Stille und seliger Dunkelheit, bevor alles vor ihr schwarz wurde.

Es war friedlich.

Es war friedlich

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✓ | 𝐓𝐇𝐄 𝐋𝐈𝐓𝐓𝐋𝐄 𝐌𝐄𝐑𝐌𝐀𝐈𝐃, steve rogersTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon