24. REALITÄTSCHECK

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Wanda führte mich durch die düsteren Gänge in einen noch dunkleren Raum

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Wanda führte mich durch die düsteren Gänge in einen noch dunkleren Raum. Dieser enthielt mehrere verschiedene Bildschirme, ansonsten war der Raum leer und alle Bildschirme waren schwarz, ausgeschaltet. Was sollten wir hier? Nicht ein einziges Mal blickte sie zu mir, sondern war stets auf einen speziellen Bildschirm in der Mitte fokussiert. Mein Blick wanderte auf das Bild zurück und ich versuchte meine restlichen Gedanken verschwinden zu lassen, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Ich atmete tief ein und aus, hörte nun eine Art Statik, ein Rauschen, dass von dem Gerät kam. Es wurde immer lauter und lauter. Die Fläche flackerte ein paar mal auf, bis ich endlich ein Bild erkannte.

Es war Natasha, an einem Stuhl gefesselt mit Handschellen hinter ihrem Rücken

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Es war Natasha, an einem Stuhl gefesselt mit Handschellen hinter ihrem Rücken. Oh Gott war das real? Oder spielte Wanda nur mit meinen Ängsten? Sie musste wahrscheinlich gerade von irgendeinem Hydra-Agent verhört werden. Auch wenn, das Bild keinen Ton hatte dachte ich, ich hörte ihre schweren Atemzüge, während der Agent ihr Kinn in seine Richtung hielt. Es sah überhaupt nicht gut für Nat aus. Sie schien Chancenlos. Man konnte die Wut in ihren grünen Augen förmlich sehen.

Ich spürte ein kleines Ziehen an meinem Ärmel und bemerkte, dass es Wanda war. Sie hob ihre Hand und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf einen anderen Bildschirm. Dieser zeigte einen ebenfalls angeketteten Tony Stark.

Oh Gott Nein! Nein! Nein! Nein! Er war komplett außer Atem, auf seinem Gesicht hatte er eine blutende Verletzung und für ihn sah es genauso Chancenlos aus

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Oh Gott Nein! Nein! Nein! Nein! Er war komplett außer Atem, auf seinem Gesicht hatte er eine blutende Verletzung und für ihn sah es genauso Chancenlos aus. Meine Augen wurden wässrig bei diesen fürchterlichen Anblicken. „Aber was soll ich den jetzt tun?" Fragte ich planlos. „Wie kann ich sie nur retten?"

„Hab keine Angst." Antwortete sie nur und verschwand ohne, dass ich es bemerkte neben mir. Der Bildschirm zeigte mir nun ein Bild von Wanda, dass sie in ihrer eigenen Zelle zeigte. Das Bild hatte keinen Ton, dennoch ließ es mich erschaudern. Sie saß auf dem Boden und musste wahrscheinlich gerade mit irgendwem reden, denn sie schüttelte langsam ihren Kopf, während ihre starren Augen direkt in meine Richtung schauten. Ich verstand nicht was das bedeutete, bis ich sie plötzlich, schreiend nach ihrem Hals greifen sah. Sie schlug, mit Schmerzen in den Augen gegen ihr Halsband und versuchte es kaputt zu bekommen. Es musste ihr wahrscheinlich Stromschläge oder schmerzen zubereiten. „NEIIIINNNN." Schrie ich sofort und streckte meine Hand nach dem Bildschirm aus. Alles was ich, aber spürte war ein Wind. Ein starker Wind der meine Hand zum bewegen brachte.

Ich rannte sofort aus diesem Raum voller Bildschirmen und musste nach Wanda suchen. Wo zur Hölle war ihre Zelle? Am Ende des Gangs, wurde ich aber von einer Gittertür aus Stahl aufgehalten. Wütend griffen meine Hände durch das Gitter, hielten sich daran fest und ich versuchte es mit all meiner Kraft aufzubekommen, während ich fest daran zog. Es klappte einfach nicht, weshalb ich meine Augen schloss und meinen Kopf verzweifelt auf das Tor knallen ließ. „Ich habe dir schonmal gesagt, du sollst deine Hände benutzen. Ich meinte aber nicht: prügle auf das Tor ein." Sagte Wanda und erschien hinter dem Gitter, als ich meine Augen wieder öffnete. Es war nur eine Illusion. Sie spielte mit meinen Gedanken. „Deine Hände können deine Stimme führen. Sie können helfen sie auf das Ziel zu lenken. Los tu es." Frustriert starrte ich sie durch das Gitter an. „Ughhh, aber nichts davon ist real!" stöhnte ich auf. „Mein körper liegt am anderen Ende der Halle und starrt an die Decke!" Sagte ich wütend, als ich mit meiner Hand in den Gang hinter mir zeigte. Wanda schlug mit ihren beiden Handflächen gegen das Gitter das uns trennte und ich wurde von ihrem Stoß in meine eigene Zelle zurückgeschmissen. Ich landete innerhalb meiner Zelle gegen eine Wand und fiel zu Boden.

„Hat sich das real angefühlt?" Fragte Wanda die nun vor meiner Zelle erschien

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„Hat sich das real angefühlt?" Fragte Wanda die nun vor meiner Zelle erschien. Ihre Hand griff nach dem Schiebegriff des Zellentors und sie schloss mich dort ein.

Warum schließt sie mich hier ein?! Sie soll mir hier raushelfen!!!

„Was tust du da?" Fragte ich geschockt, immer noch auf dem Boden, während sie mich hinter der Glasscheibe anschaute

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„Was tust du da?" Fragte ich geschockt, immer noch auf dem Boden, während sie mich hinter der Glasscheibe anschaute. „Du willst raus?" Fragte Wanda. „Dann zerbrich das Glas." Ich stand von meinem Platz auf und ging wütend auf die Scheibe zu. „Es ist nicht nur Glas! Es ist kugelsicher." Antwortete ich chancenlos.

„Dann mach aus deiner Stimme eine Kugel." Protestiert Wanda. „Zerbrich das Glas." Grinste Sie nur.

Ich versuchte mit mehreren Schreien dieses verdammte Glas zu zerbrechen doch es klappte einfach nicht. „Bitte hilf mir!" Flehte ich Wanda außer Atem vom schreien an. Alles was sie tat war ihren Kopf zu schütteln. Ihr Blick hielt an und starrte gegen die Wand hinter mir. Verwirrt drehte ich mich um und fand eine weitere Glasscheibe hinter mir. Diese aber trug ein verschwommenes Bild mit sich. Ich ging auf die Scheibe näher zu und bemerkte schließlich um wen es sich diesmal handelte. „Steve?"

„Steve!!!!" Schrie ich und versuchte gegen die Scheibe zu schlagen, in Hoffnung er konnte mich hören. Er befand sich im Griff eines Hydra-Agenten und war auf seinen Knien. „Ist das in meinem Kopf, oder ist das real?!" Fragte ich Wanda panisch.

„Spielt das eine Rolle?" Antwortete sie, während ich zurück zu Steve starrte. Agent Ward hat Steve soeben mit seiner Faust gegen seinen Kiefer geschlagen, doch es machte ihm nichts aus. In Steve's Augen sah ich weder Angst oder Panik sondern Wut und Verabscheuung gegenüber Hydra. Er befand sich dennoch Chancenlos ... und war umzingelt von ihnen. „Sie werden ihn töten ..." Flüsterte ich mit immer mehr Tränen in den Augen, als ich auf einmal einen weiteren Agent sah der seine Waffe nun auf Steve's Kopf gerichtet hatte.

✓ | 𝐓𝐇𝐄 𝐋𝐈𝐓𝐓𝐋𝐄 𝐌𝐄𝐑𝐌𝐀𝐈𝐃, steve rogersUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum