43. GEFANGEN IM MEER

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DAS RAFTPRISON - ATLANTISCHER OZEAN

Man könnte sagen, es war ein klares Unentschieden

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Man könnte sagen, es war ein klares Unentschieden. Sowohl Team Cap, als auch Iron-Man mussten Niederlagen einstecken, sowie Opfer bringen. Rhodey, ist wahrscheinlich lebenslänglich eingeschränkt wegen dem Unfall auf dem Feld. Natasha hat 117 Länder für Steve Rogers betrogen und steckt somit ebenfalls in Tiefen Schwierigkeiten mit der Regierung. Aber auch Tony, fühlt sich elend, er hatte Panikattacken und kann kaum noch schlafen, geschweige denn Ruhe finden. Er war zwar sauer auf die anderen, aber genauso fühlte er sich auch schuldig Sie im Stich gelassen zu haben.

Die übrigen vom Team Cap, wurden der Regierung ausgehändigt und befanden sich nun in einem Unterwasser Gefängnis „dem Raftprison" das sich irgendwo auf dem Atlantik befand. Sie befanden sich alle im gleichen Abschnitt und wurden, von keinem anderen als Tony Stark besucht.

Sobald er durch die Tür ging, lenkte er die Aufmerksamkeit der anderen auf sich. Tony schaute sich mit einem gesenkten Blick um, als ein lautes Klatschen durch den Raum ertönte. „Der Visionär, werte Mitinsassen! Der Visionär ist hier!" Klatschte Clint. „Er sieht alles! Er weiß, was das beste für euch ist ob's euch passt oder nicht."

„Ganz Ruhig, Barton." Seufzte Tony, als er sich ihm näherte und ihn durch die Scheibe beobachtete. „Ich wusste nicht, dass sie euch hier her bringen, komm schon." Entschuldigte er sich und strengte sich an ruhig zu bleiben, immerhin wurde auch Tony im gleichen Augenblick mit Video und Ton überwacht.

„Aber du wusstest, dass sie uns irgendwo hinbringen Tony." Schüttelte Clint den Kopf.

„Ja aber, ich hab ganz bestimmt nicht mit einem Hochsicheren Unterwasserknast für Wahnsinnige gerechnet. Das ist ja was für-"

„Verbrecher?" Fragte Clint und beendete seinen Satz. „Verbrecher, Tony. Ich denke, dass ist das Wort nach dem du suchst. Stimmts?" Fragte er und lehnte sich gegen die Scheibe und sah Tony fest in die Augen. „Bis vor kurzem, war ich das nicht. Auch nicht Sam, Arielle oder Wanda. Aber jetzt sind wir hier."

„Ihr habt das Gesetz gebrochen." Argumentierte Tony zurück. „Ich war dagegen. Ihr habt's gekannt, ihr habt's gebrochen." Verteidigte er sich. Doch Clint, wollte von alldem nicht hören und drehte sich um, summte ein Lied damit er seine Rechtfertigungen nicht mehr mit anhören musste. „Okay, du bist erwachsen, hast Frau und Kinder. Warum hast du nicht an sie gedacht, als du die Falsche Seite gewählt hast?"

Wütend stand Clint vom Platz und näherte sich erneut der Scheibe. Doch Tony ging einfach zum nächsten. „Bei dem braucht man Augen im Hinterkopf!" Warnte Clint, bevor er mit seinen Händen gegen die Scheibe schlug. „DER FÄLLT EINEM GERNE IN DEN RÜCKEN!"

Tony näherte sich Scott Langs Zelle und starrte verwirrt hinein. „Hank Pym hat schon immer gesagt: Trau nie einem Stark." Sagte Scott und lehnte gegen die Scheibe.

„Wer bist denn du?" Runzelte Tony die Stirn und lief einfach mühelos weiter.

Er blickte in die nächste Zelle und sah, ein Mädchen das ihren Kopf gegen die Wand lehnte. Um ihren Hals befand sich ein schwarzes Halsband, das ihren Kehlkopf zusammenquetschte und ihre Kräfte unterdrückte. Tony schluckte ein wenig, als er rote Augen an ihr erkannte, die wahrscheinlich vom weinen kamen. „Du." Atmete sie wütend aus. „Bist du jetzt glücklich?"

✓ | 𝐓𝐇𝐄 𝐋𝐈𝐓𝐓𝐋𝐄 𝐌𝐄𝐑𝐌𝐀𝐈𝐃, steve rogersDove le storie prendono vita. Scoprilo ora