Forced - Gefährliche Leidenschaft

Kapitel 63 | ES funktioniert nicht.

„Ich will dich so sehr.", raunt Leo an meinen Lippen, bevor er mich auf den Rücken dreht und zwischen meinen Beinen platz nimmt.

Leo richtet sich auf und greift an den Bund meiner Leggings und meinem Slip. Beides zieht er mir über die Beine. Er streicht über meinen linken Fuß, über meinen Knöchel hoch zu meiner Wade in meine Kniekehle.
Leo hebt mein Bein an und legt es sich über Schulter.

Meine Atmung beschleunigt sich, als mich Leo mit seinen grauen Augen fixiert. Während er seine Lippen auf die Innenseite meines Knies legt, lässt er mich nicht aus den Augen.

Mit seinen Lippen fährt er über meine Haut, küsst und beißt leicht hinein, bis er kurz vor meinem Geschlecht hält. Er sieht mir in die Augen und beugt sich runter.

Seine Zunge gleitet zwischen seinen Lippen hervor und leckt durch meine Spalte. Leo gibt einen zufriedenen Laut von sich. Schaut mich an und zieht die Unterlippe zwischen seinen Zähnen, dabei hat er ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

„Mach weiter!", fordere ich, während meine Klit vor Verlangen pocht. Leo grinst mich breit an.

„Du stellst Forderungen? Princesa,... du kommt langsam aus dir raus.", sagt Leo und leckt einmal durch mein Geschlecht. Dabei bleibt er an meiner Klit hängen und saugt daran. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und schließe vor Genuss meine Augen.

„Das gefällt mir.", flüstert Leo und lässt kurz von meiner Vagina ab. Leo nimmt seine Finger dazu und schiebt sie langsam in mich. Mein Unterleib verkrampft sich vor Lust und ich keuche auf. Ich bäume mich auf und strecke mein Becken Leos Zunge und Fingern entgegen.

Meine Hände kralle ich in die Matratze, als ich merke, dass sich mein Höhepunkt in schnellen Wellen ankündigt.

„Leo... Oh mein Gott... Bitte.", keuche ich.

„Dann komm, princesa. Ich bin bei dir.", raunt Leo und bewegt seine geschickten Finger schneller, bis sich mein Unterleib verkrampft und ich schreiend zum Höhepunkt komme.

Ich atme schwer, löse meine Finger, die ich verkrampft in die Matratze gekrallte hatte. Dann öffne ich die Augen und sehe Leo über mich. Er legt sich auf mich und küsst mich wieder.

„Ich will dich, princesa. Ganz!", sagt Leo und schaut mir dabei tief in die Augen. Mein Herz schlägt noch mehr, als vorher schon. Unsicher schaue ich ihn an.

Oh Gott. Jetzt passiert es. Wir werden richtig miteinander schlafen und ich habe verdammt große Angst davor.

„O-okay...", sammele ich und bin plötzlich ganz nervös. Das befreiende Gefühl von meinem Orgasmus ist verschwunden. Sanft schaut mich Leo an und küsst mich wieder. Lange, ohne Eile.

„Ich werde sanft sein. Versprochen.", sagt Leo, richtet sich auf und zieht sich seine Jogginghose und Shorts aus.

Ich muss hart schlucken, als ich die Größe seines Schwanzes sehen kann. Nie im Leben passt er in mich. Ich kann nur auf sein Versprechen nicken. Ich bin nicht fähig zu antworten.

„Du brachst keine Angst haben, okay? Es wird funktionieren.", wieder kann ich nur nicken. Leo legt seine Lippen auf meine und platziert sich zwischen meinen Beinen.

Vorsichtig bewegt er seine Lippen auf meinen und bringt mich dazu, locker zu werden und mich zu entspannen. Meine Finger fahren in sein Haar und ziehen leicht daran. Leos rechte Hand gleitet zwischen uns. Mit seinem Daumen berührt er meine Klit und stimuliert sie kurz, dann spüre ich Leos Spitze an meinem Eingang.

Ich kann mein Herz laut schlagen hören und ich bin mir sicher, dass es Leo auch hören kann.

„Versuch dich zu entspannen.", raunt Leo und legt seine Stirn gegen meine. Dann schiebt er sich weiter vor. Er dehnt mich. Und es ist fast so, als würde er mich zerreißen.

Tränen schießen mir in die Augen. Ich verkrampfe meine ganzen Muskeln.

„Leo... warte bitte. Es tut weh.", sage ich und versuche die Tränen wegzublinzeln.

„Ich mach ganz schnell. Es wird nur eine Sekunde wehtun, princesa.", meint Leo und versucht sich weiter in mich zu schieben.

Doch ich packe mit einer Hand seine Schulter, um ihn aufzuhalten. Ich versuche ihn von mir zu drücken.

„Es geht nicht Leo. Ich kann das noch nicht. Tut mir leid.", stammele ich mit erstickter Stimme. Ich beginne mich zu schämen, weil ich es nicht schaffe, diesen Schmerz auszuhalten.

Leo zieht sich aus mir zurück und legt sich neben mich. Beschämt drehe ich Leo den Rücken zu, die Tränen laufen noch stumm über meine Wangen.

„Hey, princesa.", sagt Leo und küsst meinen Nacken. „Es ist alles gut, okay? Dreh dich bitte um." Ich schüttele nur meinen Kopf und zieh den Decke bis unter mein Kinn.

„Komm schon. Es ist okay. Wenn es nicht geht, geht es nicht. Darauf bin ich nicht böse. Dreh dich um, princesa." Ich überwinde meine Scham und drehe mich doch um. Doch ich kann ihm nicht in die Augen schauen. Leo legt die Arme um meinen Körper und zieht mich an sich.

„Es tut mir leid, Leo.", entschuldige ich mich und lege meine Stirn an Leos Brust ab.

„Das muss es nicht, princesa. Es ist alles gut!", versichert mir Leo und küsst meine Stirn. „Versuch zu schlafen."

Ich nicke nur und schließe meine Augen. Kurz bevor ich ganz weg bin, merke ich noch, wie Leo das Licht ausmacht und die Decke mehr über unsere nackten Körper legt. Dann zieht er mich näher an sich und hüllt mich mit seiner Wärme ein.

.·.'.·.

Die Beiden haben es probiert und es hat nicht geklappt. Ich habe mir überlegt, ob ich es doch anders schreiben soll.
Aber das Erste Mal der beiden, habe ich mir zu einer anderen Zeit überlegt.

Gut... Ich habe noch eine weitere Serien-Frage an euch:

Kenn ihr Supernatural?

Wenn ja.. Mögt ihr die Serie oder nicht?

Ich wollte die Serie nach der ersten Staffel abbrechen, aber hab es durchgezogen und jetzt bin ich bei Staffel 8 und liebe die Serie 💓
(Muss nur mal wieder anfangen 😂)
Supernatural ist sehr zu empfehlen, wenn man auf Geister, Dämonen, Engel und übernatürliche
Lebewesen steht.

Also ihr Süßen!

Wir lesen uns Morgen wieder 😘

l.g. Sunny Kyle 💛