{Chapter 33}

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„Sophie?". Jemand rüttelt an meinen Schultern. Ich öffne meine Augen langsam und schaue in ein verschwitztes Gesicht. „Hey, hey, hey, es ist okay! Sh, ich bin bei dir!", sage ich, während ich mich aufsetze.

Zach schlingt seine Arme um mich und er beginnt zu zittern. Ich greife nach der Decke und wickle sie um Zach. „Wie viel Uhr ist es?", frage ich und Zach zuckt mit den Schultern. Schnell schaue ich auf die Uhr, welche auf dem Nachtschrank steht. Sieben Uhr dreißig.

„Zach, ich muss aufstehen!", bitte ich ihn und er fragt: „W-wa-warum?". „Ich mache dir was zu essen!", sage ich und er nickt leicht. Einmal drückt er mich noch und lässt mich dann los. „D-darf ich mitkommen?", fragt er bittend und Ich nicke.

Wir gehen zusammen die Treppe runter und gehen ins Wohnzimmer. Dort schicke ich Zach aufs Sofa und gehe selber in die Küche. Ich nehme einen Topf und fange an eine Suppe zu kochen.

Fertig gekocht gebe ich Zach eine Schüssel voll und pflanze mich neben ihn. „Ist die! Die tut dir gut!", erkläre ich ihm und er schaut mich skeptisch an. „Vertrau mir!", sage ich und er nickt langsam. Er fängt an zu essen und ich schaue ihm stumm zu. Er räuspert sich und ich schaue in seine Augen. „Kann ich noch etwas?", fragt er und man hört aus seiner Stimme, dass er krank ist.

„Klar!", lächle ich und nehme die Schüssel, während ich aufstehe. Mit einer aufgefüllten Schüssel, gehe ich zurück zu Zach und gebe sie ihm. Ich streiche kurz durch sein Haar und lasse ihn dann in Ruhe essen, um Frühstück für die anderen zu zubereiten.

Die Jungs bekommen ein 'einfaches' Frühstück, bestehend aus Brötchen, Spiegelei und Speck. Für Jonah darf der Kaffee natürlich auch nicht fehlen.

Als Zach in die Küche kommt, schaut er mich leicht lächelnd an. „Du kannst es nicht lassen, oder?", lächelt er gequält und ich schüttle meinen Kopf. „Ich gehe nochmal ins Bett!", sagt der 18-Jährige vor mir und Ich schaue ihn nickend an. „Komm her!", sage ich lächelnd und er kommt auf mich zu. Ich nehme ihn kurz in meine Arme und schaue ihn lächelnd an, als er nach oben geht.

Genau dann kommt der Rest runter. „Guten Morgen, Jungs!", lächle ich die Jungs an und sie setzen sich hin. Jonah nimmt sehr verschlafen seinen Kaffee und trinkt ihn ein Ticken zu schnell. Als er aufspringt und nach Wasser sucht, sage ich schmunzelnd: „Jonah, mein lieber, heißen Kaffee trinkt man nicht schnell!".

Er dreht sich zu mir und sagt: „Glaub mir, dass weis ich selber!". „Was haben wir denn heute so gute Laune?", frage ich ihn besorgt und er schaut mich mit einem Blick an, den ich nicht definieren kann. Augenverdrehend setzt er sich wieder hin. Boa... ist der schwanger?

„Ich bin oben! Lasst es euch schmecken!", sage ich und gehe an Jack vorbei. „Wie gehts Zach?", will er noch wissen. „Naja...", sage ich und er nickt. Ich gehe die Treppen hoch und setze meinen Weg zu dem ‚Spiel Zimmer' fort.

Dort setze ich mich aufs Sofa und nehme mir eine Fernbedienung. Bissl Fernsehen ist gerade garnicht so schlecht. Ich schaue also etwas Fernsehen und entscheide währenddessen meinen Vater und meine Brüder zu besuchen.

Ich gehe also die Treppen runter, greife nach Zachs Autoschlüsseln und ziehe meine Schuhe an. Danach gehe ich aus der Tür und schmeiße sie hinter mir zu.


„Adammmmmm!", rufe ich im Haus nach meinem kleinen Bruder, welcher um die Ecke geflitzt kommt. „Sophie!", lächelt er und umarmt mich. „Hey!", lächle Ich und erwidere seine Umarmung. „Wo ist der Rest?", frage ich und schaue mich um.

„Also eigentlich sind alle wegen der Beerdigung neue Anzüge kaufen, nur ich habe noch einen, also bin ich hier geblieben!", sagt er schulterzuckend. „Oh shit, die Beerdigung!", sage ich und haue mir gegen die Stirn.

„Ja... die ist in einer Woche...", sagt Adam und ich nicke. „Wann genau?", frage ich und Adam dreht sich um, um mir eine Karte zu geben. „Hier!", sagt er und gibt mir die Karte.

„Am Freitag um zwölf Uhr...", murmle ich und schreibe mir die Zeit ins Handy. „Adam, Schatz! Ich muss wieder los, aber wir sehen uns spätestens dann wieder!", sage ich und drücke ihm ein Kuss auf die Stirn, ehe ich aus der Tür sprintete, zurück zu Zachs Auto.

Ich fahre so schnell es geht nach Hause, springe aus dem Auto und renne schreiend ins Haus. „JACK ROBERT AVERY!", schreie ich. Jack kommt aus der Küche gerannt. „Sophie? Alles okay? Was ist los?", geschockt kommt er zu mir. „Wir beide! Shoppen! Jetzt!", sage Ich ernst und er schaut mich komisch an.

„Warum?", fragt er verwirrt. „Beerdigung!", antworte ich knapp. „Und warum ich?", fragt er. „Weil Zach krank ist und du einen guten Geschmack hast!", antworte ich.

„Na gut!", sagt Jack und steht auf. „Wir treffen uns in 10 Minuten an deinem Auto!", sage ich und er nickt. Ich renne hoch und gehe leise in Zachs Zimmer. Dort nehme ich mir eine Jeans und ein Top. Ich gehe ins Bad und ziehe mich um.

Wenige Minuten später, stehe ich unten vor Jacks Auto. „JACK!", schreie Ich und er hüpft aus dem Haus, da er sich gerade den Schuh zumacht.

„Jetzt komm!", hetze ich ihn weiter. Jack öffnet das Auto und ich setze mich ins Auto. Jack setzt sich auf den Fahrer Sitz und fährt los. „Also wo willst du hin?", fragt er und schaut mich kurz an. „In die Innenstadt in die Mall! Dann können wir danach auch nach Starbucks!", sage ich und er nickt.

Angekommen, steigen wir aus dem Auto und gehen in die Mall. „Zach sieht echt beschissen aus!", sagt Jack, als wir in einen Laden gehen. „Ich weis!", sage ich und nicke. Wir gehen direkt zu der Abteilung mit dem Kleidern und ich stelle mich vor die sieben verschiedenen schwarzen Kleider.

„Jack...", sage ich und ziehe das a dabei in die Länge. „Ja?", fragt er und kommt zu mir gelaufen. „Welches davon soll ich nehmen..?", frage ich und lasse ihn entscheiden.

„Zieh einmal dieses und einmal dieses an!", sagt er und zeigt auf die beiden Kleider, die er meint. Also nehme Ich die beiden in meiner Größe und gehe in die Umkleide.

Ich ziehe zuerst eins der beiden Kleider an und gehe raus und dann das andere. Jack und ich sind uns beide einer Meinung. Und zwar der Meinung, dass ich das erste nehmen sollte.

Also kaufen wir das und gehen dann noch schnell Schuhe kaufen, wo ich nicht mal zwanzig Minuten brauche. Ebenfalls gekauft, machen wir uns auf den Weg zum Starbucks. Wir bestellen uns beide ein Getränk und laufen dann zum Auto zurück.

Dort snappe ich erstmal jedem und dann stiege ich neben Jack ins Auto.

„Los gehts nach Hause!", sagt er und ich nicke

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„Los gehts nach Hause!", sagt er und ich nicke. Während der Fahrt schweigen wir eigentlich. „uffff... ich brauche noch eine neues Video... ich habe lange keins mehr hochgeladen...", sage ich aus dem nichts und Jack nickt.

„Wir können ja nach der Beerdigung eins machen!", sagt Jack und ich nicke. Wir steigen aus und gehen ins Haus. „Sophie...", ertönt es leise von Daniel. Ich schaue ihn an. Er hält eine kleine Karte hoch und ich weis genau was für eine es ist.

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Heyoooooo
Und wie findest ihr das neue Kapitel? Sorry falls es Rechtschreibfehler gibt😅

Trust me // Zachary Dean HerronWhere stories live. Discover now