dinner.

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Hey hey xx 

Neues Kapitel ist mal wieder da! <3 

Man ich bin echt stolz auf mich, da ich in den letzten Tagen, so viel geupdated habe :3 
Aber naja jetzt erst mal wieder gaaaaaaanz viel Spaß! 
Danke für eure Kommentare und Votes. 
Schön so weiter machen, denn grade deswegen, macht es so einen Spaß zu schreiben! :) 
Sarah, ily all! x 

Ps: Der Aktuelle Stand liegt bei 98% sind für Harry und und 2% gönnen es ihm oder sind für ihn haha :D 


Außerdem habe ich mir gedacht, dass ich das beste Kommentar beim nächstenmal mit einer Widmung und einem langen Kapitel belohnen werde. 
Ich hoffe ihr habt da Bock drauf und irgendjemand würde sich darüber freuen :3 
Also einfach raus mir eurer Meinung und jetzt viel Spaß! xx 


_________



"Halley jetzt komm beeile dich", drängte mich meine Mutter. 
"Ja ich komme ja sofort", ich packte mein Handy wie auch Schlüssel, in einer kleine Umhängetasche ein. 
Wir hatten Samstag Abend und meine Eltern hatten die Idee, mit mir und meiner Schwester essen zu gehen. 
Eigentlich fand ich es immer total schön, mit der Familie etwas zu unternehmen, als immer nur Zuhause zu sitzen, oder mit Freunden unterwegs zu sein. 
Doch irgendwie war ich heute nicht in Stimmung. 
Ich hatte noch eine Menge für die Schule zu tun und litt unter starken Kopfschmerzen. 
Jedoch bestand meine Mutter darauf, dass ich mitkam. 
Also gab ich nach. 
Unten im Flur zogen meine Schwester und ich noch schnell unsere Schuhe und Jacken an. 
Wie immer waren wir die letzten. 


"Ich dachte wir gehen zum Italiener", schlug mein Vater vor und lenkte den Wagen. 
Durchschnittlich schnell fuhren wir die Straßen entlang, Richtung Innenstadt. 
"Oh nein Papa, wie wäre es mit asiatisch", jammerte meine Schwester. 
Ich jedoch sagte nichts. 
Schaute stumm aus dem Fenster. 
Musterte die Menschen an der Straße. 
Leicht begann es zu regnen. 
Es kam mir vor, als würde sich das Wetter meiner Laune anpassen. 
"Was sagst du Halley?". 
Ich ließ den Blick von der Straße und schaute verwundert zu meiner Mutter, welche sich mühevoll zu mir umdrehte.  
"Hä?". 
"Was du sagst? Möchtest du lieber Italienisch essen gehen oder asiatisch?". 
"Ich weiß nicht", sagte ich ahnungslos. 
Sie stöhne auf und wandte sich meinem Vater wieder zu. 
Murmelte kurz ein paar Worte. 
"Aber Sushi wäre mal wieder ganz nett", fügte ich nach einer kurzen Pause wieder hinzu. 
"Sushi?". 
Ich nickte ihr zu. 
Lächelte leicht. 
"Na dann also doch zum Asiaten". 
Stellte sie fest. 
"Auf dich kann man sich verlassen", grinste Paula mich an. 
Ich grinste ihr zurück, als unsere Mutter sich wieder zu Wort meldete. 
"Sag mal Halley, ist bei dir und Harry eigentlich alles in Ordnung?". 
"Wie kommst du auf sowas?", fragte ich verwundert.  
Ich konnte mich nicht erinnern, ihr je gesagt zu haben, oder allgemein meiner Familie, dass es zwischen mir und harry aus ist. 
(Leute ich hoffe wirklich mal, dass ich das in die Geschichte noch nicht eingebaut habe. 
Wenn ja tut es mir Mega Leid und ich werde es direkt überarbeiten xx) 
"Naja er war schon lange nicht mehr da und irgendwie wirkst du in letzter Zeit, nun ja.. traurig, nachdenklich, du bist immer mit den Gedanken Abwesend". 
"Oh em.. ja, wir haben und vorerst getrennt", sagte ich und umklammerte meinen Oberschenkel fester. 
"Wieso denn das?!", platzte es aus Paula neugierig und auch meine Mutter schien interessiert zu sein. 
"Wir dachten es ist besser, wenn sich jeder auf die Schule konzentriert", log ich und biss mir auf die Unterlippe. 
"Das tut mir Leid süße, aber..", sagte meine Mutter mitfühlend. 
"Schule ist immer am wichtigsten Liebling", mischte sich mein Vater ein. 
In mir zog sich etwas zusammen. 
Ich fühlte mich schlecht. 
Senkte den Blick. 
"Hey das wird schon wieder, wenn er dich wirklich liebt, dann findet ihr wieder zueinander", munterte meine Mom mich auf. 
Sie versuchte es auf jeden Fall. 
"Ja du hast Recht", log ich und lächelte warm. 
Jedoch war mir klar, dass das mit mir und Harry zuende war. 
Es würde nichts mehr werden. 
Wieso sollte es auch. 
Ich wollte ihn nicht mehr sehen. 
Nie wieder. 
Ich traute ihm in manchen Punkten einfach nicht mehr. 



"Ok Ladies, ich hoffe ihr habt einen Riesen Hunger mitgebracht", wechselte mein Vater das Thema und parkte den Wagen, vor einen asiatischen Restaurant. 
"Auf jeden Fall", lachte Paula und war die erste, welche den Wagen verließ. 
Schnell schnallte ich mich ebenfalls ab und stieg aus dem Wagen. 
Zusammen betraten wir als Familie, das Restaurant und ließen uns zu einem der freien Tische führen. 
Glücklich endlich angekommen zu sein, setzte ich mich und entspannte meinen Körper direkt. 
Ich mochte es nicht, im Auto zu sitzen. 
Erst recht nicht, wenn mein Kopf vor Schmerzen dröhnte. 
Ich griff zu der Speisekarte und suchte gezielt nach dem Sushi. 
Es dauerte nicht lange bis ich mich für ein Menü mit verschiedenen Sorten entschied. 
Meine Schwester bestellte ebenfalls Sushi, während meine Eltern Nudeln nahmen mit Fleisch oder Reis. 
Eine Weile dauerte es, bis die fertigen Gerichte kamen. 
Doch das machte uns nichts aus. 
Wir unterhielten uns und lachten zusammen. 
Lange her, dass wir als Familie so glücklich waren. 
Als ich die Hälfte von meinem Sushi auf hatte, machte ich eine kurze Pause und ließ den Blick durch das Restaurant schweifen.
Wie auch viele andere asiatische Einrichtungen, war dieses in Rot und Gold dekoriert.
Viele verschiedene Schriftzeichen schmückten die Wände.
Ich schaute mich genauer um.
Schaute was für Personen noch so im Restaurant saßen.
Ein altes Ehepaar saß weiter abgelegen an einem Tisch.
Sie hielten Händchen und lachten.
Sie waren einfach zu süß.
Ich schaute weiter.
Sah eine junge blonde Frau, mit einem reich wirkenden Mann.
sofort war klar, dass sie nicht nur "ihn" liebte.
Eine junge Frau, lief mir durch die Sicht.
Ich runzelte die Stirn und schaute ihr nach.
Schaute auf in ihr Gesicht und musste feststellen, dass ich sie kannte.
Es handelte sich um Gemma, Harrys Schwester. 
Ich spürte wie sich mir der Magen drehte. 
Ich will nicht behaupten, dass ich wirklich angst vor ihr hatte, aber die war eine beängstigende Person. 
Sie war so stark als Charakter und ließ sich nichts sagen. 
Sie setzte sich an einem Tisch, welcher nicht weit von unserem lag.
Unsere Blickte kreuzten sich.
Direkt warf sie mir einen bösen Blick zu, als sie realisierte, um wen es sich da handelte.
Sie flüstetre zwei Frauen etwas zu, mit welchen sie da war.
Beide Frauen waren wunderschön. 
Genau wie Gemma. 
Sie sah Harry wirklich sehr ähnlich. 
Plötzlich lagen die Blicke der anderen Frauen auf mir.
Ich brach den Blickkontakt sofort ab. 
Sie fingen an zu kichern.
Laut.
Ich warf erneut einen kurzen Blick zu. 
Vernichtend schaute Gemma mich an, ehe sie in die Speisekarte schaute.
Ich spürte wie mir die Hitze zu Kopf schoss.
Meine Laune änderte sich ruckartig.
Ich fühlte mich unwohl.
Beobachtet.
Unerwünscht.
Schuldig, wie auch schlecht.
Ich wollte hier nicht mehr sein.
Ich wollte nach hause. sofort.
Stumm aß ich mein Sushi weiter.
Fühlte mich beobachtet dabei.
Erneut vernahm ich ds Lachen der drei Frauen.
Bekam das dumme Gefühl, dass ich wohl Thema Nummer eins war. 
"Was ist los Halley?", fragte meine Mutter plötzlich besorgt.
"Es ist nichts, ich habe nur Kopfschmerzen", log ich.
"Willst du eine Tablette haben?", fragte sie besorgt.
"Ach quatsch es geht schon".
"Sag Bescheid falls du eine willst, ich habe immer welche dabei".
"Danke", lehnte ich ab und lächelte schwach.
Ich würde sie jedoch eh nicht nehmen.
Erst wenn ich kurz vor dem Sterben wäre.
Ich mochte es nicht, Tabletten zu nehmen.
 


"Sie mal einer an".
Erschrocken schrak ich auf. 
Schaute zur Tür. 
Gemma war es, die rein kam. 
Ich sagte nichts. 
Schaute sie bloß erschrocken an. 
"Mein Gott jetzt guck mich nicht so an", lachte sie auf und schlich langsam zu mir. 
Ich brach den Blick schnell ab und wusch meine Hände kurz nochmal ab, ehe ich das Wasser abstellte. 
Plötzlich spürte ich eine unangenehme Anwesenheit hinter mir. 
Gemma. 
Nahe stand sie hinter mir. 
Ich schaute auf in den Spiegel. 
Hinter mir konnte ich ihr Spiegelbild erkennen. 
Sie grinste mich an, hinterhältich jedoch. 
"Weißt du, ich liebe meinen Bruder", begann sie. 
Begann mich zu mustern. 
"Und wenn so eine dumme Fotzen wie du kommen, dann muss ich ihn halt beschützen, ich meine würdest du nicht auch deine Familie beschützen wollen?". 
Ich sagte nichts. 
Noch immer nicht. Ich konnte nicht.
ich schluckte schwer. 
"Oder?", hackte sie erneut nach und drängte mich dazu, etwas zu antworten. 
Zögernd nickte ich ihr zu. 
Durch den Spiegel. 
Kurz lächelzte sie, ehe ihr Blick wütend wurde. 
Feste packte sie mich und drehte mich ruckartig um. 
"Wage es dich noch einmal in die Nähe von ihm zu kommen". 
"Ich habs dir von Anfang an gesagt. Du hast einfach alles kaputt gemacht, da warst du es nicht mals Wert, wie es aussieht", fauchte sie mich abschätzend an. 
Ich kämpfte mit den Tränen. 
Ich konnte nicht vor ihr weinen. 
Nicht hier und nicht vor ihr. 
Nein, einfach nein. 
"I-Ich..", stammelte ich. 
"Wenn ich mitbekomme, dass du auch nur an ihn denkst dann..", knurrte sie, jedoch kam eine andere Frau, ebenfalls in das Bad herein. 
Stoppte erschrocken und schaute uns an. 
"Alles ok Kinderchen?". 
Sie war ein wenig älter. 
"Alles ok", sagte Gemma und lief raus aus dem Bad. 
Geschockt hielt ich mir die Hand vor dem Mund. 
Schluchzte auf. 
Schloss die Augen kurz. 
"Kindchen", die Dame kam zu mir. 
Legte ihre Hand auf meiner Schulter ab. 
"Hat sie dir etwas getan? Gehts dir gut?". 
Ich schüttelte den Kopf hektisch. 
"Es ist alles gut, danke", sagte ich und lief ebenfalls raus zur Tür. 
Ich lief zu dem Tisch meiner Eltern. 
"Ich muss los, viel Spaß noch", sagte ich diesen, griff zu meinen Sachen und stürmte Richtung Ausgang. 
Meine Eltern versuchten mich kurz davon abzuhalten, nicht zu gehen, jedoch hörte ich diesen nicht mals richtig zu. 
Draußen an der Frischen Luft, zog ich mir meine Jacke an. 
Dabei stellte ich meine kleine Tasche kurz auf dem Boden an. 

"Weißt du ob Gemma wieder auf ihrem Platz sitzt?", fragte mich plötzlich eine amüsierte Frau. 
Ich drehte mich um. 
Es war einer der beiden Frauen, mit welchen Gemma hier war. 
Sie hatte braunes langes Haar. 
Ihre Augen funkelten hellgrün. 
Ihr dunkles Augenmakeup, betonten diese. 
Sie war wunderschön. 
Das war klar. 
"Du kannst gerne zu ihr gehen, sie ist wieder da", sagte ich zickig. 
Die Unbekannte lachte auf und zog an ihrer Kippe. 
Pustete den Rauch provokant in meine Richtung. 
Beobachtete mich kritisch. 
"Als du warst Harrys letzte Freundin", sagte sie. 
Es klang als würde sie mit sich selbst reden. 
"Ich wüsste nicht, was es dich angeht", runzelte ich die Stirn sauer. 
Sie lachte auf. 
"Sagen wir es mal so, ich habe schon etwas länger ein Auge auf Gemmas kleinen Bruder geworfen. Ich wollte einfach mal sehen, mit was er sonst so verkehrt hat". 
"Scheint ja nicht schwer zu sein, Harry zu beeindrucken", sie zog erneut an ihrer Kippe und lachte amüsiert. 
"Na dann wünsche ich dir viel Glück, aber sei nicht all zu enttäuscht, wenn er nichts von dir will", konterte ich und grinste siegessicher. 
Kurz verzog sie das Gesicht genervt, ehe sie einen letzten Zug an ihrer Kippe machte. 
Sie schmiss den Stummel zu Boden. 
Blies den Qual aus. 
"Ein blowjob ist immer drin", zwinkerte sie, kehrte mir den Rücken zu und lief wieder Richtung Restaurant. 
Innerlich verfluchte ich dieses Mädchen. 
Verfluchte sie mit all meiner Wut. 
Sie regte mich auf. 
Am liebsten wäre ich auf sie gesprungen und hätte ihr die Augen ausgekrazt. 
Doch es konnte mir ja auch egal sein. 
Es konnte mir doch egal sein, dass andere Frauen Harry wollten. 
Ihn wollten, da er Single ist. 
Wütend lief ich zu der nächsten Bushaltestelle. 
Es dauerte glücklicherweise nicht lange, bis der erste Bus kam. 
Mir diesem fuhr ich bis zu dem Hauptbahnhof und stieg in einen anderen um. 
Es dauerte eine Weile bis ich endlich wieder Zuhause war. 
Die dunkle Straße lief ich entlang, bis zur Einfahrt unseren Hauses. 
Lief diese hoch und kramte den Schlüssel hervor. 
Eine dunkle Gestalt mit Kapuze auf, lehnte an der Wand neben der Tür. 
Erschrocken stoppte ich und wich einige Schritte zurück. 
Mein erster Gedanke lag bei Harry. 
Wer sonst sollte hier sein. 
Vorallem passte es zu Harry, einfach am Haus zu warten. 
Zu warten bis ich wieder da bin. 
"Halley?", fragte die Stimme und stieß sich von der Wand ab. 
Kam einige Schritte auf mich zu und zog die Kapuze von dem Kopf. 
Das blond, braune Haar kam zum Vorschein. 
"Niall?", stellte ich verwundert fest. 
Seit dem Vorfall am Freitag, habe ich nichts mehr von ihm gehört. 
Rein garnicht. 
Ich persöhnlich traute mich aber auch nicht, mich bei ihm zu melden. 
"Hey ich wollte dich sehen", sagte er. 
Ich schaute ihn bloß stumm an. 
Kaute nervös an meiner Unterlippe. 
"Wir sollten reden und ich wollte mich auch bei dir entschuldigen", verlegen drückte er mir eine rote Rose in die Hand. 
Ich liebte Rosen. 
Rosen waren die schönsten Blumen meiner Meinung nach. 

Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt