14.

1.5K 52 9
                                    

Ich und Tae fahren gerade mit einem Audi A8 (Random Auto) irgendwo hin. Ich schaute wie immer aus dem Fenster. Es ist wirklich entspannend.
„Keine Sorge wir werden schon irgendwann in Ruhe leben können. So ist halt das Leben eines Mafai Bosses!"
„Manchmal frag ich mich warum mein Vater diesen Weg gewählt hat. Nach dem Tod meiner Mutter war nichts mehr wie es war."
„Dein Vater war einer der ganz besonderen Art. Er hat sich mit jedem verstanden. Er hatte nie Feinde. Alle liebten denn alten am Stammtisch. Jeder kannte die nette zarte Tochter. Ich weiß noch das erste mal als wir uns trafen. Du hattest ein goldenes Kleid an. Es schimmerte voller Pajetten (KA wie man das schreibt). Dein Lächeln, das du jedem schenktest, erleuchtete denn Raum." Seine Worte wärmten mein Herz.
„Als ich dich das erste mal sah, war ich nicht von dir begeistert. Also ich hasste dich nicht aber du warst halt einer von vielen."
„Wow." Er schaute gerade auf die Straße und grinste.
„Ich fand dich aber schon hot." Ich schaute ihn an und sah sein breites, etwas perverses, grinsen.
„Was machen wir hier eigentlich?"
„Reden Taehyung. Reden." Er lachte. „Du bist so süß. Und heiß. Und aufregend. Und selbstbewusst. Was kannst du nicht?" Lächelte er.
„Eine Familie Gründen." Murmelte ich. „Ich habe meinem Vater versprochen er bekommt seine Enkel noch mit." Taehyung platzierte eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schaute ihn an.
„Bald werden wir eine Family gründen können. Keine Angst."
„Was wenn nicht?! Was wenn jemand von uns beiden stirbt?! Was wenn... AUA!" Er drückte seine Hand mit aller Stärke in meinen Oberschenkel.
„Y/N SEI LEISE UND DENKE NICHT NACH ÜBER WAS PASSIEREN KÖNNTE!! WENN DU STIRBST DANN MÖCHTE ICH AUCH STERBEN!" Ich blieb still. Seine Stimme schüchterte mich sehr ein. Seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel.
„Es tut mir leid! Okay, aber mach dir keine Gedanken darüber ob einer von uns stirbt! Das wird nicht passieren! Dafür sorge ich!"

-

Wir waren bereits in einer Wohngegend angekommen und blieben vor einem sehr modernen und neuen Haus stehen. Taehyung holte die Koffer und zusammen gingen wir rein. Es war wirklich ein sehr modernes Haus.
„Gefällt's dir?" Fragte Tae.
„Ja schon." Er stellte die Koffer ab und Zerrte mich zum Balkon.
„Schau wie schön diese Gegend ist."
„Bleiben wir für immer hier?"
„Ich denke nicht. Unsere Kinder sollten in Seoul aufwachsen und groß werden wenn du das auch möchtest." Er setzte sich auf die Bank. Ich setzte mich neben ihn und betrachtete sein Profil.
„Taehyung?" Schnell drehte er seinen Kopf und gab ein „Hm?" von sich. „Können wir vielleicht doch warten mit der Familie. Ich hab Angst keine gute Mutter zu sein." Gab ich zu.
„Schatz, du wärst die beste Mutter der Welt!" Er nahm mich in den Arm. „Und wenn du das willst dann warten wir. Ich werde dich immer lieben!" Seine Wärme war so angenehm.
„Wo sind die anderen?" Fragte ich. „Die erledigen noch was." Sagte er und schaute die Landschaft an. Ich freue mich Tae bei mir zu haben. Ich habe ihn viel zu stark vermisst. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Filme schauen. Bis es auf einmal an der Tür klingelte. Ich und Tae nahmen unsere Waffen und er machte die Tür auf. Vor der Tür stand eine Junge Zärtliche Frau. Vielleicht Anfang 20. Klein und blond. Ihre Kleidung war dunkel und kurz. Dafür das es vielleicht Anfang Februar ist, ist sie sehr freizügig.
„Julia? Was machst du hier?!"
„Ich wollte dir nur sagen das wir noch verheiratet sind du schnösel! Und wer ist das? Deine Putzfrau? Oder doch nur dein Spielzeug?!" Eingebildetes etwas.
„Julia verschwinde das ist meine Frau!" Antwortete Taehyung und machte eine Hand Bewegung das sie gehen soll.
„Niemals! Wir zwei sind immer noch verheiratet!"
„Sind wir nicht!" Taehyung war sichtlich genervt.
„Doch du dummkopf! Und zwar bin ich hier um mit dir zusammen zu ziehen."
„VERLASS SOFORT DIESES HAUS ODER ICH KÖPF DICH SCHLAMPE!!" Ich stand einfach nur da und wusste nicht was ich machen sollte.
„UND WAS WENN NICHT?! DU TRAUST DICH DOCH NICHT MAL MIT ZU BERÜHREN!" Taehyung holte die Hand aus und wischte ihr eine. Ich war geschockt und schaute ihn nur mit großen Augen an.
„Hast du mich gerade geschlagen?!" Fragte die Blondine und drehte sich zu mir. „Das passiert wenn man mit ihm zusammen ist!" Sagte sie und wollte gehen doch Taehyung stoppte sie. „Wo willst du hin?!"
„Gehen und dich nie wieder sehen! Du bist einfach nur abartig niemand hat einen Schläger wie dich verdient!" Mit diesen Worten ging sie aus der Tür. Ich stand immer noch geschockt da.
„Taehyung?!"
„Ja?"
„Würdest du mich auch schlagen?" Geschockt sah er mich an und kam auf mich zu. Ich schreckte leicht zurück.
„Niemals in meinem ganzen Leben würde ich meine Hand gegen dich richten!" Jede Berührung breitete Gänsehaut an meinem Körper aus. Ich zog ihn in eine Umarmung.
„Können wir das vergessen?" Fragte ich.
„Auf jeden Fall! Die schlampe kann mir Weg bleiben!" Lächelte er. Mir war nicht nach lächeln. Mir ist alles zu viel.

-

Gerade ging die Sonne unter und ich saß an meinem Schmicktisch und bürstete meine Haare.
Taehyung schlang seine Arme um meine Taille und legte sein Kinn auf meine Schulter.
„Die Jungs haben gesagt das wir die nächsten Tage hier alleine sind." Er spielte leicht mit meinem Oberteil was ist sowas von süß fande.
„Also können wir alles machen?" Ein leichtes Perverses grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Es gab mir ein gutes Gefühl. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Er fing an meinen Hals zu küssen und saugte auch leicht daran.
„Denkst du auch das gleiche wie ich?"








Leute also erst mal sorry for this skip but, wir haben 500 Reads geschafft! Ich bin einfach Ausgeflippt 😂 Ich hatte nie gedacht das sowas passiert! Niemals❤️
💜I PURPEL YOU GUYS 💜
Yoona

𝖪𝗂𝗇𝗀 𝗈𝖿 𝖲𝖾𝗈𝗎𝗅| Kim Taehyung FFWhere stories live. Discover now