34.Kapitel

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Nachdem ich meine warme Jacke angezogen habe und meine Schuhe ebenso,trat ich in die Kälte.
Da stehen zwei Autos,sind wird nicht eigentlich nur mit einem gekommen?
Bob lächelt mich an und schaut dann hinter mich.
„Noah fahr du mit Lexy und Jessica in deinem Auto nachhause,dann müssen wir uns nicht alle in meins quetschen."
Er nickt bloß und läuft mit einer verschlafenen Lexy neben sich zu seinem Auto.
„Ich steige aber hinter ein,dann kann ich mich auch hinlegen.",murmelt sie
Meine Mum packt mich kurz vor dem Auto am Ärmel.
„Ich wollte dich nur darauf hinweisen dich bitte nicht in die Angelegenheiten dieser Familie einzumischen.Ich weiß du willst nur hilfsbereit sein Jessica,aber es ist nicht unser Job hier den Retter zu spielen."
Ich runzle meine Stirn und flüstere „Ich versuche bloß Freundschaften zu schließen,Mum."
Genervt laufe ich auf das Auto zu setzte mich hinein und rücke dicht an das Fenster.
Sie hat nicht unrecht,desto mehr ich mich auf ihn einlasse,desto schwieriger wird es ihn wieder gehen zu lassen.
Noah startet neben mir den Motor und dreht die Heizung auf.
Ohne ein Wort zu sagen fährt er los und ich mache mich bereit auf eine sehr sehr unangenehme Fahrt.
...
Am Haus angekommen schnalle ich mich ab und öffne auf der Stelle die Beifahrer Tür um mich auf den Weg zur Haustür zu machen.
Ich habe nicht vor mit ihm zu sprechen,ich bin nicht einmal bereit dafür.
„Noah schließ endlich diese Tür auf ich will schlafen.",meckert Lexy die neben mir steht
„Wenn du mich weiter so nervst,dann lass ich dich draußen stehen du Hexe."
Sie verdreht ihre Augen und entreißt ihm die Schlüssel und öffnet die Tür auf eigener Hand.
Ich bekommen noch mit wie Noah hinter mir murmelt „Ich könnte diese Hexe erwürgen,aber sie ist leider meine Schwester ."
Ich kichere kurz,unterdrücke dies aber sofort und trete mir die Schuhe von den Füßen und laufe sofort die Treppen hinauf ins Bad.
Eine warme Dusche wird mich zu klaren Gedanken bringen...hoffentlich.
...
Ich wische den Wasserdampf vom Spiegel und bürste mir meine nassen Haare.
Manchmal wünsche ich mir das Leben würde nicht immer so kompliziert sein.
Wenn alle Fragen sich von selbst beantworten würden,dann wäre das ganze Leben viel unkomplizierter.
Aber dafür viel langweiliger.
Das nehme ich in Kauf.
In meinem Pyjama laufe ich aus dem Bad und in mein Zimmer,wo mich eine Überraschung erwartet.
Noah.
„Hey,ich bin müde können wir das nicht morgen klären ?Oder was auch immer du möchtest?"
Er schüttelt seinen Kopf kommt auf mich zu und drückt die Tür hinter mir zu.
Noah kommt mir etwas näher,doch ich weiche ihm auf der Stelle aus.
„Noah ich...übermorgen beginnt wieder die Schule und ich möchte mich bis dahin erholt haben und-"
Er hebt eine Braue verdreht seine Augen und lacht entsetzt „Hätte ich mir denken können,ihr Mädchen seit doch alle schlampen."
Er reißt die Tür auf geht hinaus und lässt mich mit geöffnetem Mund da.
Wow

Shut up BadBoy!    My wrong decision Where stories live. Discover now