Kapitel 33

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Am nächsten Morgen öffneten sich meine Augen einige Minuten bevor mein Wecker klingelte. Mich überraschte es nicht das ich Perrie bis jetzt immernoch nicht in ihrem Bett vorfand.

Als ich letzte Nacht wieder in unser Zimmer zurückkam, hatte ich eine SMS von Perrie bekommen in der sie mich informiert hatte, dass sie noch bei Zayn sei und es später werden könnte. 

Mit den Gedanken immer noch bei Perrie und der Sorge dass sie zu spät zum Unterricht kommen würde, hiefte ich mich aus dem Bett und verkroch mich ins Badezimmer um eine Dusche zu nehmen. Mit triefnassen Haaren zwängte ich mich in meine Yogaleggings, einen Sport-BH und ein Tangtop. Da ich Perrie informiert hatte, das der 1. Tag nur im Wahlkurs abgehalten wude wollte ich mich nicht in Skinnyjeans und engen Shirts quälen.

Nach kurzer Zeit piepte mein Handy und ich atmete erleichtert aus da ich dachte es sei eine Nachricht von Perrie in der stand sie sei schon auf dem weg. Doch falsch gedacht.

"Viel Glück Xx"

Es war eine SMS von Ashton. Ich las die Nachricht tausende Male bevor ich eine Antwort eintippte und abschickte.

"Kann ich nur zurückgeben X immerhin bin ich nicht die, mit einem blauen Auge und einer blutigen Lippe"

So ging es einige Minuten weiter und ich hatte wieder das Gefühl, als hätte sich zwischen uns nichts geändert. Er war immer noch der gleiche liebenswerte Nerd mit den Bandshirts der er vorher auch schon war. Und es war ein tolles Gefühl zu wissen das er sich immer noch ein wenig um mich sorgte und mich beschützte, wenn es darauf ankam.

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Nachdem ich meine Haare einigermaßen getrocknet hatte, schulterte ich meine Tasche und machte mich auf dem Weg in einen kleinen Coffeeshop den man hier am Campus vorfand damit ich wenigstens noch schnell frühstücken konnte. Doch ich verließ das Zimmer nicht bevor ich noch eine Massen-Nachricht rausschickte um den anderen Viel Glück für heute zu wünschen und ihnen zu sagen wo sie mich gleich finden konnten, falls mir einer vielleicht Gesellschaft leisten wollte.

Zu meiner Freude traf ich Liam, Sophia, Jesy und Ashton. Als Ashton mir eines seiner berühmten Lächeln zuwarf, erröteten sich meine Wangen und ich lächelte schüchtern zurück.

"Hayden", grinste Jesy und umarmte mich fest. Diese Aktion wiederholten alle, selbst Ashton.

Doch seine Umarmung war anders. Sie war wärmer und ich fühlte mich tausendmal wohler und beschützter.

Er flüsterte mir ein "Hey" ins Ohr bei dem sich sofort eine Gänsehaut auf meiner Haut bildete. Wieso tat er das? Wieso hatte er immer noch diesen Effekt auf mich?! - weil du ihn immer noch liebst du Dummkopf, meldete sich mein Unterbewusstsein.

Wir setzten uns gemeinsa an einen Tisch und fingen an an unseren bestellten Kaffee's zu schlürfen und an unseren Sandwiches zu knabbern, während wir redeten. Ich hatte jedoch das Gefühl die gesamte Zeit seinen Blick auf mir zu spühren.

Nachdem wir fertig waren, umarmten wir uns alle schnell und tauschten noch "Viel Glück"-s und "Viel Spaß"-s aus.

Als ich allen den Rücken zugedreht hatte und bereit war weg zu gehem spührte ich einen Stups an meiner Schulter. Ich neigte meinen Kopf in die mir nur allzubekannten grünen Augen zu sehen.

Wir sahen uns eine Weile nur an bevor der sich räusperte.

"Mein Kurs ist in der selben Richtung", meinte er und ich fixierte meinen BLik wieder gerade aus.

Good Girl ||Ashton Irwin FanFiction||Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum