6. Kapitel

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Gahyeon pov
Wir machten uns gerade auf den Weg zu Mi Raes Zuhause. Als sie fragte :"Also Gahyeon wie alt bist du?"
"Ich bin 20. Du?"
"Ich bin 19, werde im Februar aber 20."
Den restlichen Weg blieben wir still, da niemand wusste was er sagen sollte.
Inzwischen waren wir in einem reichen Vorort von Seoul, wo sich die Villen nur so heuften. Vor einer der größten blieben wir stehen. Ich staunte nicht schlecht. WOW. Sie schien woll mitbekommen zu haben, dass ich echt baff war, den sie sagte "Als kleine Vorwarnung, meine Familie gehört zu einen der reichsten in ganz Asien"
Mit dieser Aussage schloss sie die Tür auf. WOW. Ich mein echt WOW. Ok Ich glaube ich staune zu viel.
"Haha komm schon so unglaublich ist es doch nicht?" meinte sie und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich antwortete hektisch :"Äh... Nein, nur ich bin sowas nicht gewohnt" "Klar verstehe ich musst wegen sowas aber nicht nervös werden" Oh Gott ich blamiere mich doch gerade voll. Naja das kann ich halt am besten irgendwie mache ich immer alles falsch. Bei diesen Gedanken fing ich wieder an zu schluchzen. "Hey alles in Ordnung, habe ich irgendwas falsch gemacht?" fragte mein Gegenüber mich besorgt. "Komm ich bring dich in mein Zimmer und ich hole uns dann etwas zu trinken und zu essen und dann erzählst du mir was los ist" Ich nickte bloß und schon gingen wir die Wendeltreppe hoch. Oben angekommen führte sie mich denn langen Gang nach links. Die Wände waren in einem etwas schmudeligen Weiß gestrichen und es hingen sehr viele Bilder von ihr und ich vermute ihrer Familie hier und jetzt wusste ich auch zu welchem reichen
Stamm sie angehörte die Kims. Wirklich jeder kannte sie, sie besitzen eine erfolgreiche Bank, die in Asien großen Einfluss hat. Zwischen den Fotos hingen auch viele Zeichnungen und Gemälde, diese sahen sehr gut aus. Ich fragte :" Wer hat die gemalt?" "Ich" antwortete sie kurz. Sie hat echt Talent. "Du bist echt gut" "Danke" sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Wir blieben vor einer Tür stehen ganz am Ende des Ganges. Sie drückte die Türklinke runter und wir traten ein.

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