Spielchen

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-dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen-

*Justin pov*

Ich wollte genau das gleiche Spielchen abziehen wie sie, doch das kann ich jetzt wohl vergessen. Sie kniet sich vor mich hin und betrachtet meinen steifen Schwanz. Sie grinst zu mir hoch, weil sie bemerkt, dass es mir genauso gefallen hat und ehe ich mich versah, umschließt sie ihn mit einer Hand und küsst ihn sanft auf die Eichel. Ich ziehe scharf Luft ein und bevor sie sich es anders überlegen kann und wieder das Gleiche abzieht, packe ich ihren Kopf und drücke sie sanft dagegen. Ohne Widerstand setzt sie ihr Lippen an und spielt ein wenig mit ihrer Zunge, was mich wahnsinnig macht. Dann schiebt sie ihn vorsichtig in ihren Mund nicht komplett, da sie mit ihrer Hand mitarbeitet. Scheiße sie kann das so gut. Was kann sie eigentlich nicht? Nach ein paar Minuten entfernt sie ihren Kopf wieder und schaut mich zufrieden an. Ich ziehe sie zu mir hoch und reiße ihr gleich darauf den BH vom Leib. Danach schlüpft sie aus ihrem Tanga und wir gehen zusammen unter die Dusche. Sie macht das Wasser an und der riesige Duschkopf sorgt dafür, dass das Wasser auf uns beide prieselt. Ich drücke Tamara gegen die Duschwand und verwickle sie in einen Zungenkuss. Mein Glied presst sich gegen ihres und ich kann nicht länger warten. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und ich lasse sie ein bisschen fallen, damit ich eindringen kann. Ich stecke ihn sofort komplett rein und sie jault genussvoll auf. Es macht mich so an, wenn ich sie zum stöhnen bringe. Langsam fange ich an meine Hüfte zu bewegen und sie tut es mir, so gut sie kann, gleich. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und rutsch noch ein wenig auf und ab, was jetzt mich zum stöhnen bringt. Sie selbst verkneift es sich und presst ihre Handfläche auf meinen Mund. Stimmt ihre Mitbewohner. Ich werde schneller und wir versuchen so leise wie möglich zu sein, doch ich halte es kaum aus. Als ich an meinen Höhepunkt angelangt bin, kann ich nicht anders als ein letztes mal einen Laut von mir zu geben und sie dann runter zu lassen. Da sie mir vorhin einen geblasen hat, bin ich vor ihr gekommen und sie sieht mich erschöpft an, als ich sie runterlasse. Doch eine Verschnaufpause lasse ich ihr gar nicht, denn ich knie mich vor sie hin und werfe eins ihrer Beine über meine Schulter. Ein letztes Mal schaue ich zu ihr hoch und sie sieht mich überrascht an. Dann lass ich meine Zunge in sie gleiten und sie fibt erschrocken und bemüht leise auf.
Als sie realisiert was ich vorhabe, nimmt sie meinen Kopf und drückt mich noch näher zwischen ihre Beine.

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Ich hab beschlossen einen zeitsprung zu machen, da ich nicht sicher bin ob ich es zu dirty schreibe. Ihr könnt ja mal schreiben ob es zu sexuell ist oder ich die sexszenen weiter so ausführlich schreiben soll.

SamstagabendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt