thinks take time /Chanbaek//

~14~

Baekhyun

Es ist fucking 6 Uhr morgens und dieses laute Teil nervt mich zur Tode. Aber da ich trotzdem aufstehen muss mache ich dieses Teil aus und laufe zu Dusche. Völlig konzentriert auf das kalte Wasser der auf mich fließt merke ich garnicht das jemand den Badezimmer betritt. Natürlich erschrecke ich mich als ich sehe , dass ein nackter Chanyeol hinter mir steht und das Wasser wärmer umstellt. Ich Rutsche aus und erwartete den kalten Boden. Falsch gedacht. Kurz befor ich falle werde ich aufgefangen und an eine warme Brust gedrückt. Ich sah in das Gesicht meines Mannes der schmunzelte und meinem Gesicht näher kam um mir einen 'guten Morgen Kuss' zuzudrücken. Mein ersten guten Morgen Kuss hihiiii. Dann ließ er auch schnell von mir ab und widmete sich den nun warmen Wasser zu. Leicht rot und überfordert über die plötzliche Veränderung mir gegenüber ging ich zu der nächsten duschhaube um mich zu waschen. In ungefähr 5 Minuten war ich schon fertig wobei ich mir sicher bin das Chanyeol die doppelte Zeit dafür brachen wird sich zu waschen. Ich ging mit einem Handtuch um meine Hüfte geschlungen und paar Latschen an meinen Füßen den langen Gang in meine kleidezimmer um mir eine Unterhose und eine graue Jogging Hose anzuziehen. Dann zog ich mir Socken und dadrüber kuschelsocken an. Es ist eine Angewohnheit. Ich kann keine kuschelsocken ohne Socken darunter anzuziehen anziehen. Es ist viel gemütlicher so. Dann zog ich mir noch ein weißes Unterhemd an und steckte mir diese in meine Unterhose. Ohne lang zu überlegen lief ich in Chanyeols kleidezimmer der doppelte so groß wie meiner war. Ich sah Chanyeol dabei war sich umzuziehen. Er hatte nur seine Anzugshose an und war dabei sein Perfekt dazu passendes Gürtel zu richten bis er mich sah. Er schmunzelte nur und nahm sich sein Hemd in die Hand. Um nicht auffälliger zu machen wie unangenehm mir die Situation ist ging ich zu der Abteilung wo sich deine hoddies befinden und nahm mir dort ein rotes Kapuzenpulli raus und zog ihn mir an. Natürlich roch es nach ihm. Gerade als ich wieder rausgehen wollte hielt er mich an meinem Arm fest und hielt mir seine Krawatte vor die Nase. Jetzt war der Jenige der schmunzelte. Ich ging auf Zehenspitzen und Bund ihm seine Krawatte um. Als ich fertig war drehte ich mich um ,suchte ein passendes Jackett für ihn aus und zog ihn diese an. Kurz strich ich ihn über seine Schulter und haute die Falten seines Jacketts weg und dann betrachtete ich meine fertiges Modell. Ich kann nicht beschreiben wie sehr meine Augen funkeln wenn ich ihn ansehe. Er bückte sich kämmte mit seinen Fingern meine leicht nassen Haare zurecht und zog meine Kapuze über. Dann Bund er die Schnüre zu einer perfekten Schleife und küsste nun endlich meine Stirn. Ich umarmte ihn und lief zum Esszimmer wo die no.1 Chefköche unser Essen zubereiteten. Wie ich sie vermisst habe. Ich ging zu ihnen und umarmte sie und bedankte mich für das tolle Essen. Ich sah auf die Uhr und sah das Chanyeol nur noch 20 Minuten hatte befor er raus muss. Kurz bittete ich einen Koch einen Sandwich und einen Kaffee für d.o zu machen. Und dann setzte ich mich an mein Handy und ging auf Instagram bis d.os Essen vorbereitet war. Ich nahm dies dankend von meiner pummeligen Bediensteten ab und ging raus vor die Tür und lief den unnötig langen Weg zu meinem chifeur. Ich sah ihn an und er sah aus wie jeden Montag morgen. Ich lief Lächelnd zu ihm und übergab ihn sein Frühstück. „danke" sagte dieser emotionslos. Er bis in sein Sandwich und mir tief in meine Augen. „wie gehts euch so ?" fragte kyungsoo nun grinsend, wobei ich mich fragte ' euch'. Kysungsoo merkte meine Dummheit und half mir indem er auf mein Bauch zeigte und wieder in sein belegtes Brot bis. Ich:„ ahhh so meinst du das." Lächlte ich stolz und beantwortete seine Frage mit einer nickenden kopfbewegung „ und geht es super " er nickte wieder und trank aus seinem Kaffee. Ich wollte ihn auch fragen wie es ihm geht aber wurde von meiner Bediensteten unterbrochen. „ Herrn yeol hat befohlen sie zu rufen Mister " sagte sie unter Stress. Ich nickte nur und sie ging. Kurz verabschiedete ich mich von kyungsoo und wünschte noch einen schönen Arbeitstag. Als ich zu Chanyeol gehen wollte kam auch sein persönlicher Manager. Er wollte Chanyeol abholen kommen aber der hatte bestimmt nichts gegessen. Ich bliebt also vor ihn stehen und sagte das Chanyeol nichts gegessen hat und er mich warten solle doch dieser interessierte sich nicht wirklich dafür und wollte Chanyeol anrufen um ihn zu sagen das er rauskommen sollte. Ich schaute Suho nur böse an und lief schnell nach Hause um Chanyeol aufzuhalten. Er soll nicht den ganzen Tag arbeiten ohne Dafor was gegessen zu haben. An der Tür angekommen klingte ich und es wurde sofort auf gehalten von unseren Butler. Ich sah Chanyeol der dabei war seine Jacke anzuziehen. Als er mich sah spannte sich sein Kiefer an und kam zu mir . Oh nein .  Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Er packt mit einer Hand ganz fest Wangen und drückt fest zu . Mit seiner anderen Hand hält er mein Handgelenk fest . „ demnächst wenn ich dich rufen lasse rennst du sofort zu mir und stellst dich nicht vor meine Manager !" sagt er bedrohlich und leicht laut. Ich nicke nur so gut ich kann. Er drückt mir ein  ganz kurzen Kuss auf meine Lippen befor er meine Wangen loslässt. Aber meinen Handgelenk hält er noch. „ wehe ich sehe dich neben einen anderen jungen dann köpfe ich dich" sagt er mir und ich nicke nochmal . Jetzt fasst er mich garnicht an. Er wollte durch die Tür gehen doch diesmal hielt ich ihn fest. Mit zwei Händen umschloss ich seine Hand und zog leicht an ihr. Er drehte sich um und schaute genervt in meine Augen. Ich ging zu ihm stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn kurz. Er sah runter und schaute verwundert. „ Es tut mir leid ich mache das nie wieder." Flüsterte ich schon fast. Doch er lächelte nur und umgriff meine Taille wo ich automatisch auf Zehenspitzen stand und küsste mich intensiv. Versuchte es zu erwidern. Dann ließ er von meinen Lippen ab und Verteilte leichte Küsse an meinem Nacken und ich schloss meine Augen und hielt seine Schultern fest. ,, bis heute Abend " bis heute Abend " flüsterte ich und er ging.