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Baekhyun

Als wir im Zimmer angekommen sind wirft mich Chanyeol achtlos auf unser Bett. Er steht auf und schließt unsere Tür und Fenster. Ich saß nur auf meinem Bett und sah ihn mit meinen verheulten Augen fragend an. Als er das sah sagte er nur:,,tu nicht so unschuldig." Er kam näher und drückte mich auf das Bett. Er zog seine Hemd mit Krawatte aus und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Jetzt wurde mir klar was er möchte. Schnell mit Panik rutschte ich von ihm weg. Er zog seine Hose aus und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich zitterte sehr stark und konnte mich nicht mehr lange an meinen Ellenbogen stützen. Jetzt war er nur noch in Boxer vor mir und kam näher. Ich hatte Angst. Sehr Angst. Ich war noch nicht bereit. Und vor allem wollte ich mein erstes mal nicht in so einer Situation haben. Schnell stand ich von meinem Bett auf und rannte zur Tür. Ich versuchte sie mit Gewalt zu öffnen. Aber sie war geschlossen. Schnell guckte ich zu Chanyeol der direkt vor mir stand und mich an meinem Handgelenk packte. Ich fing an zu flehen doch dies beantwortete er sehr kalt.,, tu nicht so und zappelt nicht rum!" Schrie er und gab mir eine backpfeife zog meine Hose runter. Ich verdeckte mich  irgenwie mit einem arm zu und mit anderen schubste ich chanyeol weg. Ich versuchte es zumindest aber er reagierte nicht. Inzwischen war ich komplett nackt vor ihm und er auch. Ich versuchte wieder zu fliehen und schreite um Hilfe. Aber niemand hörte mich. Chanyeol machte grob weiter.  Ich zerrte mich ins Bett und schmiss mich wieder drauf.  Wenn ich vesuchte zu fliehen schlug er feste zu. Er hielt meine Hände über meinem Kopf und hielt sie mit einer Hand fest. Chanyeol saß auf meinem Bauch weswegen ich mich nun garnicht mehr bewegen konnte. Er kramte Kondome aus seinen Nachttisch und machte es um seine gigantische Länge. Jetzt wo ich das sehe bekomme ich noch mehr Angst.,, ich will nicht noch mehr ekelhafte Menschen zeugen. Und erst recht nicht von dir." Sagte er versuchte meine Beine zu spreizen. Als er das endlich schaffte setzte er sich dazwischen und portionierte sich von meinen Eingang. Er hob meine Hüfte hoch und sah sich mein Loch an. Ich würde rot und vesuchte ihn treten. Es funktionierte  aber nicht weil er sich von meinen handgeleken löste und meine Beine fest hielt. Er hielt meine Oberschenkel fest sah sich genauer mein Loch an. Das war viel zu peinlich weswegen ich mit meinen nun freien Händen an den Gittern der Bettes zog um so viel wie möglich von ihm wegzukommen. Er seufzte nur und stand auf. Ich dachte es sei jetzt vorbei. Falsch gedacht. Er nahm seine Krawatte und Bund meine Hände and dieses gitter. Jetzt könnte er mich vergewaltigen. Ich war nun komplett machtlos. Er kann jetzt alles mit mir anstellen. Ich hasse mich dafür das ich so schwach bin. Wieder positionierte er sich an meinen Eingang. Noch einmal flehte ich und kassierte wieder ein ohrpfeige. Er drang ohne Vorbereitung in dieses bis jetzt noch jungfrause Loch ein. Ich schrie auf. Es tut weh. Sehr doll weh. Ich will das nicht. Es ist alles nicht meine schuld. Sondern die schuld unserer jetzt toten Väter. Heute morgen war alles so schön. Ich war glücklich das er mich Kätzchen genannt hat aber jetzt. Ich werde vergewaltigt und nicht grade sanft. Ich wurde immer härter und schlampiger. Man sah wie mein Muskelring sich zu Chanyeols schnellen Bewegung mit bewegte. Er hielt mich unter meiner Brust fest damit er halt hat. Ich habe viele blaue Flecken bekommen und manche stellen an meiner Wange die zerkratzt. In den großen Raum schallt die ganze seit  mein schreien. Man hört das Geräusch von zusammen pralender Haut. Und ich habe Schmerzen. Ich habe noch Glück das er einen Kondom angezogen hat und ich immernoch meine tage habe sonst würde es bestimmt mehr Schmerzen. Ich schrie immer wieder als er im mich stößt weswegen er seine Hand an meinen Mund drückte. Dies nutzte ich als Gelegenheit aus und biss hinein. Ohne zu zögern schlug mich wieder. Diesmal versuchte ich von mir aus leise zu sein denn ich kann es nicht mehr aushalten geschlagen zu werden. Er merke das aber Mitleid hatte er danach nicht. Nachdem er kommen ist und fertig war mich zu missbrauchen zog er sich aus mir, dann ging er in dusche um wahrscheinlich das ganze Sperma und mein Blut abzuwaschen. Ich schäme mich. So sehr das ich so ein geldgeilen Vater habe. Und jetzt muss ich das ausbaden. Aber ich bin bereit das alles auf mich zu nehmen. Er soll mich ruhig schlagen aber er soll nicht nicht verlassen. Ich habe mich in ihn verliebt und kann jetzt nicht einfach ohne ihn. Als wieder zurück kam drehte ich mich schnell um, weil ich sein Gesicht nicht sehen wollte.Nach einiger Zeit hörte Ich sein süßes schnarchen. Ich versuchte mich umzudrehen in zu sehen ob er schläft. Ja er tut es. Ich legte meinen Kopf in seine Halzbeuge und atmete seinen Geruch ein. Ich schlurzte so leise wie möglich wobei ich an das dachte was er zu mir gesagt hat ' ich hasse dich!, du bist ekelhaft,ich werde dir dein Leben zu Hölle machen!' ,,mach mir mein Leben zur Hölle oder nenne mich ekelhaft und schlage mich aber bitte hasse mich nicht"flüsterte ich leise und schlurzte,, Verlass mich bitte nicht, denn ich kann nicht mehr ohne dich leben
Ich liebe dich "

Armer baekhyun :(
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thinks take time /Chanbaek//Where stories live. Discover now