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Baekhyun

Lange konnte ich nicht schlafen ,da ich an der Schulter gerüttelt und aufgeweckt wurde. Ich brummte ihn an. Er ließ sich das natürlich nicht gefallen. Er schnalte mich ab und zog mich ohne Rücksicht raus. Er hielt mich an meinem arm fest und lief mit mir los. Wir gingen aus unserem eigenen autoparkplatz raus. Ich stoloertd ihm natürlich hinterher. Angekommen an unserer Haustür schließt er sie auf. Ohne ein Sekunde zu warten schubste er mich rein woraufhin ich wie immer hinviel. Da ich nicht im Bewusstsein war überlegte ich nicht viel bevor ich redete. ,, du kleiner Hund!" Schrie ich ihn an. ,, du misstgeburt hast ja immer noch nicht gelernt wie man mit seinem Mann redet. Vor allem mit mir. Von so einer ekelhaften Existenz lasse ich mich nicht anschreien!" Sagte er mit einem grinsen auf seinen Lippen. Er schloss die Tür ab und kam mir näher. Ich habe Angst. Sofort hielt ich meine arme über meinen Kopf in der Hoffnung das er mich nicht ins Gesicht trift. Dies störte ihn aber nicht da er ja noch an meinen Haaren ziehen kann. Ohne zu zögern griff Chanyeol an meinen Haaren und zog mich in unser Zimmer. Ich will nicht wieder vergewaltigt werden. Panisch versuchte ich seinen griff an meinen Haaren loszuwerden.  Wie ein Wunder schaffte ich es auch. Ich lief so schnell es geht. Dies wurde schon wieder nicht ermöglicht da ich an meinem arm festgehalten worden bin. Er schaute mir wieder bedrohlich in die Augen. Und das schlimmste ist, es schüchtert mich sogar ein. Aber an meinem ziel wegzulaufen hinderte es mich nicht. Ich versuchte mein arm weg zuzeren. Schon wieder. Er hat es schon wieder getan. Ich hasse ihn. Wieso gibt es mir immer nur diese backpfeifen. Ich  hasse es. Ich hasse Schmerzen. Mein Geheule wurde lauter. Diesmal ging selber in mein Zimmer. Er kam rein. Er stellte sich vor mich und schaute mich verwundert an.

Ich fing an zu reden. ,, Komm vergewaltige mich doch. Mach es wenn du dich danach besser fühlst. Je mehr du jetzt deine wut ein mir rauslässt desto schneller geht sie vorbei. Ich will nicht mehr das du mir backpfeifen gibst. Das ist alles. Mach was du willst mit mir aber bitte schlage mich nicht denn länger kann ich es nicht ertragen. Denn ich liebe dich!" Das was ich gesagt habe scheint ihn wohl nicht zu interessieren. ,, du stinkst fürchterlich. Du siehst hässlich und dreckig aus. Weine weniger sonst kriegst du Augenringe" er schubste mich ins Badezimmer und versuchte mich auszuziehen. Aber ich währte mich erstmal natürlich. Danach ließ ich nach und ließ mich ausziehen. Peinlich. Es ist mir sooo unfassbar unangenehm nackt vor chanyeol zu stehen. Ich schubste mich in die Badewanne. Nun saß ich nackt, völlig verheult und hässlich vor chanyeol in der Badewanne. Er schaltete das Wasser an. Ich dachte mir nichts dabei bis ich das Wasser spürte. KALT!! Ich stand auf wurde aber sofort wieder runtergesrückt. Er ließ kaltes Wasser über mich laufen. Ich fing an zu zittern und zappelte rum. ,, das kommt davon wenn du ohne Erlaubnis bis diese Uhrzeit draußen mit freunden trinken gehst. Absofort darfst du nicht mehr sehun treffen. Du darfst gar keine Freunde mehr haben. Du darfst nicht mehr rausgehen. Du bleibst zuhause und ich möchte das du jede Mahlzeit für mich kochst und mit mir zusammen isst. Du darfst garnicht mehr aus diesen Haus rausgehen. Ob du zur Uni gehen darfst überlege ich mir noch. Falls das Essen gut schmeckt darfst du zur Uni.  Wenn nicht kriegst du wieder Schläge von mir und kannst die Uni vergessen. Ich möchte das du pünktlich das Essen zubereitest. Für die Ordnung in unserem Zimmer bist du verantwortlich." Das sagte er und schmiss ein Handtuch auf mich. ,, ich möchte das du dich abtrocknest und deine Zähne gründlich putzt. Ich warte auf dem Bett auf dich. Du wirst nackt kommen. Diesmal werden wie ohne Kondome schlafen. Ich möchte das du im deiner Schwangerschaft Schmerzen erleidest. Freu dich du bekommst bald Kinder von mir. " dies sagte er noch bevor er das Badezimmer verließ. Ich dachte verzweifelt nach. Ist das meine Strafe dafür das ich feiern gegangen bin. Das hatte ich nicht geplant.  Alles ist schief gelaufen. Ich möchte  keine  Kinder haben. Ich bin noch nicht bereit dafür. Scheiße! Ich hasse mich für meine Dummheit. Ich habe Angst. Leicht zitternt stieg ich aus der Badewanne aus. Was passiert wenn ich jetzt losrenne? Ich kann nicht. Ich möchte mich auch nicht von ihm scheiden. Dazu liebe ich ihn zu sehr. Ich trocknete mich ab. Und Band das Handtuch
um mich. Ich muss damit klarkommen. So bin ich ihm näher. Auch wenn ich verdankt Angst vor dem was mich gleich erwartet habe muss ich meine Angst überwinden. Wird sie Geburt so schmerzhaft sein wie alle behaupten. Villeicht werde ich wenn ich ein Kind bekomme von chanyeol akzeptiert und er verzeit mir. Villeicht kommen wir uns Dank dieses Kindes näher.  Ich öffnete mit zittrigen Händen die Tür des Badezimmer und lief mit kleinen Schritten auf das Bett zu. Er ist nackt! Ich würde rot. Er sieht so gut aus. Seine breiten makellosen Schultern. Seine langen Beine. Und er natürlich auch einen großen pipimann. Ich schaute verlegen auf dem Boden und setzte mich auf das Ende des Bettes. Mein Handtuch hielt ich so fest wie nie fest. Was jetzt. Es gibt kein zurück mehr. Ich muss wieder diese Schmerzen erleiden. Ich habe Angst. Das Bett bewegt sich. Es ist wieder so weit. Ich bin aber gar nicht bereit dazu. Inzwischen steht er vor mir. Er drückt mich an meiner Schulter runter. Mein Handtuch öffnete er und schmiss ihn auf den Boden. Ich bedeckte so schnell ich kann meine Mitte und meine Brust. Er schlug meine Hände weg und umfasste meinen schwanz. Mein Herz explodiert gleich. Er pumpte es einmal hoch und runter und schon gleich war ich hart. ,, es gefällt dir oder? Jetzt gleich aber nicht mehr. Also gewöhn dich nicht daran." Sagte er ehe er mich an meinem Achseln packte und hoch hob. Vor Schreck umklammerte ich ihn wie ein Katze und hielt ihn fest. Dabei hatte ich vergessen das wie Beide komplett nackt sind. Seine Spitze berührte meinen loch. Er musste m ich nur kurz runterdrücken und seine Länge wäre in mir. Dies tat er zum glück nicht. Diese Berührung ließ mich nicht  Locker und ich kam auf seinen Bauch. Wie schnell. Peinlich. Ich grub meinen Kopf in seine Halzbeuge und flüsterte tut mir leid. Er seufzte nur und drückte mich an sich damit ich was von meinem Sperma abbekomme. Er legte mich auf unsere Bett. Ich ließ ihn langsam los damit ich nicht an ihm hänge. Er breitete meine Beine auseinander. Ich nahm ein Kissen und legte es auf meinen Kopf. Ich krallte mich in meinen Kissen und machte mich auf was gefasst. ,, breite dich wenn du möchtest kurz auf ich möchte nicht das du wieder in Ohnmacht fällst. Ich gebe dir 30 Sekunden."   
Ich steckte mein erstes Finger in mein Popo.,, ah" entkam es mir
Peinlich. Ich krümte ihn ein wenig. ,, 25...26.." schnell steckte ich den zweiten rein . ,, Autsch" zischte ich. ,,30" Sagte er genervt und hob meine Hüfte hoch. Er schaute sich mein Loch an und schaute er mich an wie quälend ich versuchte mich auszubreiten. ,,warte b-bitte kurz noch, der dritte finger muss noch rein." Er zog meine Finger raus und ersetze sie durch seine. ,, hast du dich noch nie gefingert?" Fragte er genervt. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. ,, hätte ich nicht von dir erwartet"  als er seinen dritten Finger hinzufügte würde es mir zu viel. Länger könnte ich mein stöhnen nicht unterdrücken. ,,ghhh" stöhnte ich als er sie krümmte. Schnell nahm ich wieder den Kissen und hielt ihn auf mein Gesicht. Plötzlich entzog er seine Finger aus mir und ich fühlte die plötzliche Leere. Dies hielt nicht lange an da er sofort in mich stößt. Ich schrie auch. Also in den Kissen. Schmerzen. Zwar nicht so stark wie beim ersten mal aber immer noch stark. ,,bist du schon drinnen?" Fragte ich ihn. ,, nicht mal die Spitze" sagte er. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Er schon ihn immer mehr rein. Ich drückte meinen Rücken durch. Als anfing sich zu bewegen sropte er plötzlich wieder. ,, Spann dich nicht an " mahnte er mich dominant.  Ich nickte nur und entspannte mich. Dann bewegte er sin in mir und drückte meinen Rücken durch. Ich kann das nicht. Es tut so weh. ich schug mit Fäusten auf seine Schulter und  schlüsselnbein.,, hör auf es tut weh! Hör doch auf." Weinte ich . ,, sei braf!!" Sagte er drohend. Schnell hörte ich auf. Ich darf ihn nicht provozieren. Er machte hart und schnell weiter. Immer wieder stößt er schlampig in mich. Bis er endlich in mir kam. Sofort drehte er mich um. Er zog sich raus aber tat einen Plug in meinen Loch.

thinks take time /Chanbaek//Where stories live. Discover now