Kapitel 19

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-LESEN WICHTIG!-

Hey!
Sorry erstmal dafür, dass ich einen ganzen Monat lang nichts mehr geupdatet habe!
Es liegt 1. daran, dass ich den Namen der Hauptfigur geändert habe. Sie heißt nicht mehr "Lara Dinkels", sondern "Madison Avans". Dazu habe ich meine Geschichte etwas überarbeitet und korrigiert.
Einige Male hatte das garnicht funktioniert, das hieß nochmal neu verbessern, Yey! 😒✋

Beim überarbeiten half mir @storylinex

Sie hat übrigens auch eine neue tolle Geschichte namens "Fall into my New teacher". Ich finde lesen Lohnt sich aufjedenfall! Die Story findet ihr in meiner Reading List. :-)

Und danke nochmal an jeden einzelnen Leser von euch, der meine Geschichte Votet oder Kommentiert! ❤️

Viel Spaß beim lesen! :-)
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Am nächsten Morgen

Ich wurde unsanft von meinem Wecker geweckt, woraufhin ich mich gezwungenermaßen aufraffte und zum Bad hin Marschierte. Ich fuhr meine Morgen Routine durch und begab mich dann zum Kleiderschrank, wo ich mich dann für eine schwarze Jeans mit einem lockeren roten, trotzdem eleganten, Pulli entschied.

Nach dem ich mich umgezogen hatte, ging ich runter zur Küche, wo meine Mutter schon am bedeckten Tisch saß.

"Guten Morgen.", sagte ich und ließ mich auf den Stuhl, gegenüber von ihr, fallen.

"Guten Morgen mein Schatz. Na, hast du gut geschlafen?", fragte meine Mutter lächelnd.

"Jaaa.", antwortete ich und musste wieder an gestern denken. An Simon. Der Tag war perfekt, abgesehen diese Sache mit Josi, aber sonst war das echt ein toller Tag. Ich habe vermisst Zeit mit ihm zu verbringen, obwohl das noch gar nicht so lange her war. Ich fand Simon irgendwie schon toll.

"Ist eigentlich alles wieder gut zwischen dir und Simon? Ich hab euch gestern nämlich lachen gesehen. Ihr schient echt glücklich.", fragte meine Mutter.

"Ja-nein- ach keine Ahnung... Du, mama könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte ich und sah sie mit meinem besten Lächeln an.

"Was denn?", fragte diesmal sie lachend.

"Könntest du bitte für dich behalten, dass Simon gestern hier war?", fragte ich sie mit einem Hundeblick, den niemand widerstehen kann.

"Wieso das?", frage sie sichtlich verwirrt.

"Weil ich deine aller liebste Tochter bin und du mich über alles liebst?", sagte ich und schaute sie wie ein kleines Kind an. Ein kleines Kind..genauso fühle ich mich gerade. Meine Mutter lachte einfach nur kopfschüttelnd.

"Natürlich liebe ich dich äffchen. Und keine Sorge, ich erzähls schon keinem.", zwinkerte sie mir zu. Oh man, eine Mutter die ihrer eigenen Tochter zuzwinkert.. Das ist einfach...seltsam.... Wenn ihr wisst was ich meine.

"Ich geh dann mal los, sonst komme ich wieder zu spät.", sagte ich nachdem ich mit meinem Brot fertig war, was ich mir geschmiert hatte. Ich stand auf und gab meiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange.

"Viel Spaß in der Schule, äffchen!", rief sie mir noch hinterher, während dem ich meine Schuhe anzog. Kaum war ich fertig, war ich schon verschwunden und lief zur Station und ich kam gerade noch rechtzeitig, denn die Bahn stand schon da. Ich ging rein und setzte mich an einem freien Platz und hörte-wie immer- Musik. Nach ein paar Minuten merkte ich wie mich jemand antippte, woraufhin ich erschrocken zusammenfuhr und die Person erblickte die mich angetippt hatte.

"Oh mein Gott, erschreck mich doch nicht so!", fuhr ich ihn an, während ich die Musik ausmachte und meine Kopfhörer raus nahm.

"Tut mir leid aber wie sollte ich denn sonst auf mich aufmerksam machen?", schmunzelte Ameer. Ich schaute wieder in seine Augen. Verdammt, wieso müssen sie auch so funkeln? Anscheinend bemerkte er das denn jetzt grinste er mich breit an, woraufhin ich meinen Blick schnell abwendete. Er setzte sich neben mich, da der Platz noch frei war.

Lovely BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt