Kapitel. 44 - Was bleibt ist nur die Familie..!

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,,Sie sollten vorerst runter kommen

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,,Sie sollten vorerst runter kommen. Und ihre Drohungen und Einschüchterungsversuche können sie sich sparren.

Sie sollten Ihren Stand inzwischen kennen und wissen, dass Sie hier niemals heraus kommen werden" erklärte ihm mein Anwalt.

Taylor hörte ihm gar nicht zu, sondern grinste mich ununterbrochen an.

,,Ich muss sagen,
das war ein kluger Zug.

Mich mit meinen eignen
Waffen zu schlagen!"

Er meint wohl die spritze, die ich ihm verpasst habe.

Dabei sah er mich verträumt und verführerisch an.

Was er sich wohl in seinen Gedanken bereits ausmalt?!

Ich konnte ihm nicht glauben, dass er alles so locker nahm.

Der spielt doch ein falsches Spiel.

,,Was stimmt nicht mit Dir? Merkst du nicht, was für Probleme du eigentlich hast?

Du wirst vermutlich für den Rest deines Lebens hier verdammen.

Und das nur durch mich.

Weil ich dich verraten habe, hast du deine gerechte Strafe bekommen."

Ich sprach ganz langsam und betonte jedes zweite Wort dabei besonders.

,,Und jetzt hast du Sehnsucht
bekommen und siehst deine Fehler ein."

Mein Gott was hat dieser Kerl nur für eine Wahrnehmung?!

,,Meine F-Fehler?" wiederholte ich empört.

,,DU BIST HIER, WEIL DU EIN SCHLECHTER MENSCH BIST!" schrie ich ihn an.

,,Das verletzt, aber jetzt meine Gefühle."

Dabei schmollte er gespielt und fing an zu schmunzeln.

Vermutlich um uns zu provozieren.

,,Sie haben sich während ihre Verhandlung zu keiner ihrer Anklagen geäußert und plädierten als unschuldig.

Ist schweigen ihre Taktik?"
fragte ihn Sanchez aus.

Taylor sah ihn mit funkelnden Augen an.

Wie der Teufel.

,,Ich bin nicht mehr lange hier."

Entführt Where stories live. Discover now