Kapitel 3. - Hoffnung stirbt zuletzt

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Selbst die reinsten Seelen fühlen sich von der Dunkelheit angezogen, erzählte mir eins meine verstorbene Oma

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Selbst die reinsten Seelen fühlen sich von der Dunkelheit angezogen, erzählte mir eins meine verstorbene Oma.

Was soll anziehend an diesem Schal sein?

Nie wieder...

Diese Worte prägten sich immer tiefer in mein Hirn hinein.

Werde ich für immer bei ihn bleiben müssen?

Oder wird er mich töten?

Ich wollte doch noch soviel erleben. Die Welt bereisen und fremde Kulturen kennenlernen.

Studieren und später mal eine Familie gründen.

Das alles war wohl nun Vergangenheit.

Wir fuhren bereits seit Stunden, es war kaum auszuhalten.

Die Dunkelheit und die Ungewissheit, was er vor hatte machte mich verrückt.

,,Wann sind wir da..?" fragte ich.

Er gab mir keine Antwort , stattdessen roch es im Auto nach Zigaretten.

Dämlicher Kettenraucher.

Eigentlich hätte ich mir auch den Schal selber ablegen können, doch irgendwie traute ich mich nicht.

,,Wann sind wir da...?" wiederholte ich meine Frage ungeduldig.

Immer noch gab er mir keine Antwort.

Was für ein Arschloch.

Mir fiel auf, das ich nicht mal seinen Namen kannte.

Sein Name klingt sicherlich schnöselig.

Die meisten Psyshophaten sind doch meistens wohlhabende Menschen.

Die aus Langeweile und Unzufriedenheit anfangen Menschen zu quälen oder zu töten.

,,Wie heisst du eigentlich..?''

,,Das geht dich nichts an."

Was fällt diesem Typen bloß ein?!

,,Du kennst meinen doch auch..!" war ich empört.

Wieder seufzte er.

,,Taylor.."

Taylor? Was ist das denn für ein Name?
Wo kommen seiner ursprünglichen Wurzeln her? Seiner herkunft..?

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