Kapitel 25

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Boonie : Was machst du denn hier? Woher weißt du das ich wieder da bin? ..

Er unterbrach mich mit einem Handzeichen und kam rein.

Justin : Es gibt vieles was du wissen musst. Lass und bei Ray anfangen.

Sagte er relativ kalt.

Angespannt und neugierig hörte ich ihm zu.

Justin : Nachdem du verschwunden bist, ist mein Bruder in ein riesiges Loch gefallen aus das er bis heute noch nicht ganz raus ist. Er ist abhängig vom Alkohol und Drogen geworden. Anfangs ging das ganze noch, doch dann fiel er in die Sucht.

Die Konsequenzen davon sind das er heute an Lungenkrebs leidet.

Geschockt sah ich ihn an.

Boonie : wie? Oh mein gott nein sagte ich schmerzlich.

Justin : Du hast den Zustand der alten Wohnung gesehen, ich hab versucht was ich konnte, doch et wollte sich nicht helfen lassen. Du weißt was für ein Stur Kopf er ist. Monate lang hab ich ihn zu allen Therapien gezerrt und versucht ihm zu helfen, doch er wollte nicht.

Ich nickte nur und guckte auf den Boden.

Justin : Kommen wir jetzt zu dir. Du hast geheiratet? Und hast eine Tochter stimmts?

Boonie : Ja Elena sagte ich leicht lächelnd.

Tyler kam die Treppe runter und sah uns verwundert an.

Tyler : Ich wusste nicht das du besucht hast, wollte nicht stören. Sagte er ziemlich eronisch.

Ich schaute ihn böse an und es verließ das Haus.

Justin : Wie ich sehe passt es gerade nicht, geh du ihm hinterher wir gehen morgen gemeinsam zu Ray.

Schnell zog ich Jacke und Schuhe an und lief Ty hinter her.

Ich rief ihn gefühlte 100 mal doch bekam keine Antwort. Ixh zog ihm an seiner Schulter zurück. Böse schaute er mich an.

Ty : Was !? Schrie er

Boonie : Verdammt noch mal Ty was soll das?

Ty : Was fragst du so blöd? Meinst du für mixh ist das einfach mit anzusehen? Nicht ein mal in meinen schlimmsten Träumen hätte ich gedacht das es so schlimm für mich werden würde! Wenn du von ihm sprichst leuchten deine Augen, auch wenn du ea dir nicht eingestehen willst, du empfindest noch was für ihn! Mein Herz zerbricht bei diesem Gedanken in einzelne Scherben. Merkst du denn nicht wie ich nach hilfe schreie? Nach deiner Aufmerksamkeit mich aus dieser Verzweiflung zu holen? Boonie schau mich an, bin ich für dich immer noch der Vater deiner Tochter? Der Mann deiner Träume? Dein Lebenssinn?

Ixh nickte, nickte und nickte !

Boonie : Tyler du siehst das ganz falsch ! Du bist mein Ehemann, der Mann meiner Träume, mein Lebenssinn. Ich liebe dich so abgottisch! Ich empfinde rein gar nichts mehr für Raymond ausser Mitleid. Bitte behaupte so etwas nie wieder!

Ich legte meinen Finger auf seine Lippen als er gerade was sagen wollte küsste ich ihn mit so viel Gefühl. All das Leid und der Schmerz der letzten Zeit machte sich in diesem Kuss bemerkbar.

Wir gingen Hand in Hand zurück ins Haus und Ty trug mich in unser Zimmer. Wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib.

Tyler : Ich hab dich so verdammt vermisst, deinen Duft, deinen Körper, alles!

Hauchte er an mein Ohr.

Er lehnte mich gegen die Wand und küsste liebevoll meinen Hals.

Ich schlung meine beine um Ihn so dass er mich wieder auf dem Arm hatte. Er wurf mich auf das Bett und begutachtete meinen Körper bevor er sich vor mich beugte und in mich eindrang.

Nachdem wir fertig waren blieben wir lange Zeit einfach eingeschlungen und eingekuschelt im bett liegen.

Boonie : Ich liebe dich Baby vergiss das niemals!

Wir küssten uns bis auf ein mal die Tür auf ging.

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