Kapitel 16

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Tyler weckte mich mitten in der Nacht. " Boonie steh auf wir müssen los! " ich rieb meine Augen und sah ihn verschlafen an. Von den einen auf den anderen hob er mich hoch und schmiss mich unter die kalte dusche, sodass ich jetzt auch wirklich wach war. " tyler! " schrie ich an. " zieh dir was an und komm dann zum wagen. Du hast 20 Minuten! " übereilt nickte ich. Ich weiß ja nicht mal wohin? Ich befolgte seine Anweisungen und ging zum Wagen. Dylan, Tyler und die Frau die glaube ich Fiona heißt saßen im Auto. Tyler saß am Steuer und zeigte mit seinem Finger auf den Beifahrersitz. Ich setzte mich hin und sah alle fragend an. Wir hatten so ca. 3:30 Uhr. " was ist los? " Tyler sah mich lächelnd an. " es ist Zeit das wir verschwinden. Boonie du wirst bei mir bleiben und dylan wird sich um fiona kümmern. " strahlend sah ich ty an. Ich küsste ihn zärtlich. " also .. ehm war es das jetzt? Nur noch du und ich? " er nickte. " nur noch du und ich baby. " ich legte meine Hand in seine. Dylan sagte von hinten das wir zusammen zum Flughafen fahren werden, sich aber da die Wege trennen werden. Eigentlich habe ich noch so viele Fragen, aber die müssen jetzt erstmal warten. Keine halbe Stunde später sind wir am Flughafen angelangt. Dylan und Fiona verabschiedeten sich von uns und ich blickte in die Augen von Tyler. " Boonie bevor wir jetzt verschwinden, muss ich noch was wissen!" Ich nickte. " vertraust du mir? Ich werde von heute an auf dich aufpassen! Nichts wird dir passieren. Bist du bereit für den Rest deines Lebens an meiner Seite zu sein? " - " tyler .. ich .. weiß nicht so recht. . Ich kann keinen klaren Gedanken fassen, aber ja ich vertraue dir ich mein, ich hab keine andere Wahl! Nur ich hoffe du wirst mich nie wieder so verletzen! " leicht gekränkt aber auch hoffnungsvoll sah er mich an und küsste meine Stirn. Er nahm meine Hand und zog mich den Flughafen entlang. " setzt dich und warte hier ich kläre alles!" Ich gehorchte ihm und sah all diese Leute hin und her rennen. Ich kuschelte mich in meinen Pullover und warte ungeduldig auf Ty. Ich werde Californien jetzt verlassen, für immer. Aber ich denke es ist das richtige und Tyler bereut es, denke ich. Er gibt mir das Gefühl etwas ganz besonderes zu sein, dass er für mich da ist. Wie aufa Stichwort kam es auch schon mit zwei Tickets in meine Richtung. Ich stand auf und ging ihm entgegen. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und drückte ihn ganz fest. " Danke" flüsterte ich ihn sein Ohr. Wir hielten noch eine gefühlte Ewigkeit inne bis er meine Hand nahm und mich durch das Chaos führte. " Wohin geht's eigentlich? " - " in die Karibik. " gut das müsste mir als Antwort erst einmal reichen. Wir saßen am Gateway und warteten darauf das unser Flug aufgerufen wird. Ich saß auf Tys Schoß und war kurz vorm einschlafen. Plötzlich hörte ich eine mir sehr bekannte Stimme, ich drehte mich um ubd es war ...

Mein Dad. Was in Gottes Namen tut er hier? " Boonie was machst du hier? Süße ich hab dich echt, ich wollte dich überraschen! " sagte er mit so eiber Selbstsicherheit. Er ging wohl davon aus, dass ich es noch nicht wissen würde? " Duuu .. duuu wagst es dich. .!? " Tyler fiel mir ins Wort. " entschuldigen sie uns bitte für einen kleinen Moment. " er zog mich am Arm weg. " 5 - 4 - 3 - 2 - LAUF ! " schrie er und ich befolgte was er sagte. Das einzige was ich noch erkennen konnte war, dass mein Dad sein Telefon raus holte. Gott sei Dank konnten wir ins Flugzeug rein. " ty .. ich hab angst! Ich mein ich will bei dir bleiben, nur bei dir! " kam leise von mir. " ich werde dich mein Leben lang beschützen boon, versprochen! " wir küssten uns. Alles fühlte sich nicht wirklich realistisch an. Ich könnte jetzt echt einen Drink vertragen, nur wenn ich an die letzte Reaktion von Ty denke ließ ich den Gedanken mit dem Drink ganz schnell verfliegen. Wir setzten uns auf unsere Plätze und ich lehnte mich an Ty's Schulter an. Wir flogen in der ersten Klasse, ich mein tyler hat natürlich genug Geld, nur ich weiß nicht ob ich das lange mit mache. " Boonie? " - " hmm ty? " antwortete ich. " ehm ich weiß es könnte vielleicht zu früh sein, aber ich glaube ich ... liebe dich! " diese 3 Worte ließen ein wunderbares Kribbeln im Bauch entstehen. Es fühlt sich bombastisch an! " ty .. ich bin sprachlos und ich bin froh, dass wir das gleiche empfinden. Ich .. liebe dich auch! " erleichtert blickte er mir in meine Augen und küsste meine Stirn. Das Flugzeug flog mittlerweile seit 2 Stunden und eine Stewardess fragte uns nach was zu trinken. Sie hatte ihre Bluse weit aufgeknöpft und lächelte Tyler verführerisch an. Ein Hieb von Eifersucht überkam mich und ich schaute erst sie und dann tyler wütend an. Ty verstand meinen Blick und küsste meine Hand. " keine angst Miss Rose keine angst zur Eifersucht. Ich gehöre ganz ihnen! " hauchte er in mein Ohr. " sobald wir angekommen sind, werde ich es Ihnen auch beweisen. " fügte er noch hinzu. " So so ." Gab ich leicht beschämt zurück. Der Gedanke was passieren wird, wenn wir ankommen ließ ein leichtes zucken in meinem Unterleib zu. Tyler besorgte uns eine Decke und Eingekuschelt schauten wir irgendwelche Filme

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