Vielleicht mehr als nur Sex

Kapitel 13

Er stoppte seine Küsse und sah mich an. " Was tun wir hier?" Er hatte Recht. Verlegen zuckte ich mit den Schultern. Unbewusst baß ich mir in die Unterlippe. Wir schauten uns verträumt an, wieso weiß ich selbst nicht. Sein Finger befreite meine Lippe und streifte meine Wange. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich verstehe gar nichts mehr ich mein ich liebe Ray! Sonst hätte ich ihn nicht schützen wollen. " lass uns irgendwo was essen fahren. " Ich deutete auf meine Klamotten und wollte ihm damit das Klamotten Problem darstellen. Er nahm meine Hand und ging mit mir in 'mein' Zimmer. Er öffnete den Schrank und es waren unglaublich viele und schöne Klamotten drin. " Ty .. das wäre doch gar nicht nötig gewesen" sagte ich verdutzt. Ich umarmte ihn stark und er küsste meinen Scheitel. " Es wird ein ziemlich edles Restaurant sein also bedien dich an den Kleidern süße. " kurze, lange, rote, blaue Kleider. Alles was das Frauen Herz begehrt! Ich entschied mich für ein rotes Boden langes Kleid. Meine Haare ließ ich einfach auf und tat sie zur Seite. Wow es sah echt nicht schlecht aus. Ich trug passenden roten Lippenstift auf und schminkte mich dezent. Ich zog noch die high heels an und ging die Treppen herunter. Tylers Blick wanderte meinen Körper entlang. " Du bist atemberaubend. " brachte er hervor. Wir stiegen ins Auto und irgendwas sagte mir, dass ich das Radio anmachen sollte. Ty schaute mich während der Fahrt mehrere Male an. Ich weiß nicht wieso aber es ließ mich jedes mal rot werden. " wir sind da wunderschöne Frau." Ganz Gentleman like hielt er mir die wagen Tür auf und nahm meine Hand. Seine Berührung bereitete mir eine Gänsehaut. Wir gingen rein und setzten uns an einen Tisch neben dem Flügel. Sowas kannte ich bisher nur aus filmen. Er bestelle für uns beide und wir redeten über dieses und jenes. Er fragte mich über die Story von mir und Ray aus und ich fing an zu erzählen. Damals hatte er zu mir gesagt in guten wie in schlechten Zeiten. Wieso bin ich so verunsichert? Ich mein ich war mir sicher das ich ihn liebe. Bis Tyler kam unterbrach mich mal wieder meine innere Stimme. " schade das ich dich nicht vor ihm kennengelernt habe, sonst würde dein Herz jetzt mir gehören. " ich verschluckte mich an meinem Getränk und sah ihm direkt in seine Augen. Ich weiß nicht wieso aber es kam einfach aus mir heraus. " Leider. " Jetzt war er es der mich geschockt ansah. Tyler zahlte und wir waren wieder auf dem Rückweg. Ich weiß nicht wieso aber ich hatte unglaublich Lust mich zu betrinken. Tyler und ich kamen ' zu hause ' an und ich zog mich um. Nun trug ich eine kurze Shorts und ein Bauch freies Oberteil. Und schon wieder sah ich tys Blicke auf mir. " ty?" Fragte ich leicht verlegen. - " hmm Schöne Frau? " - " Ich hab Lust mich zu betrinken. " sein Blick wurde auf einmal ziemlich wütend. " das kannst du vergessen. " schrie er mich an. Wo bin ich denn hier gelandet.? " ach du scheiße egal was du sagst ich werde es so oder so tun! " er stand auf und drückte mich gegen die Wand. Ih Gott Nein Bitte schlag mich nicht auch. Sein Gesicht war ganz nah an meins gedrückt. " du wirst dich nicht betrinken Boonie! " sagte er angespannt. Die Tatsache das seine Lippen ein paar cm von meinen entfernt sind und das sein Wutausbruch in unglaublich sexy machten ließ mich verrückt werden. Ohne nachzudenken drückte ich gierig meine Lippen auf seine. Seine Hände berührten mein Gesicht strichen über meine Wange, meine haare. Es fühlte sich unglaublich an, so verdammt sexy. Wir vertieften den Kuss und ich konnte seine Wut noch deutlich spüren. Seine Hand rutschte unter mein Oberteil und strich über meinen Bauch und meine Oberweite. Plötzlich hörte er auf mich zu küssen und sah mich einfach nur an. " sag oder denk sowas nie wieder! Ich will nicht das dir was zu stößt. Allein der Gedanke macht mich sauer! Hast du verstanden? " noch völlig perplex von diesem unglaublich wildem Kuss nickte ich einfach nur. " bring dich nicht in Gefahr Boonie, mehr verlang ixh gar nicht! ". Plötzlich ließ er mich von der Wand los und ging hoch ins Badezimmer. Was war das gerade gewesen? Ich wollte ihn jetzt sofort haben! Sein Kuss hat mich aufgeweckt. Ich ging hinter her und klopfte an der Badezimmer Tür. " ty?" Keine Reaktion. Somit öffnete ich sie. Und somit stand er da in seiner vollen Pracht vor mir. " ja bitte? " fragte er mich als wäre nichts passiert. Völlig hin und her gerissen von der Situation und meinem verlangen nach ihm stürzte ich mich förmlich auf ihn und wieder mal wurden unsere Lippen vereint. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Durch diese sehr dünne und kurze Shorts konnte ich sein erregtes Glied deutlich spüren. Unsere Zungen führten einen Machtkampf aus den er Natürlich gewinnen würde. Er zog mein Oberteil aus und küsste gierig meine Brüste. " Boonie das was wir machen ist falsch. Ich kann dir nicht widerstehen! Ich will dich so unglaublich sehr nur es geht nicht. Du machst es mir nicht gerade leicht. " ich hielt sein Mund zu, damit er aufhören würde zu sprechen. " ich will dich und lass mich nicht abblitzen! " hauchte ihn sein Ohr. Auf einmal lag ich auf dem Badezimmer Boden und ty auf mir. Wir küssten uns und wieder einmal stoppte er den Kuss. " es tut mir leid. " flüsterte er und ließ mich voller Sehnsucht einfach auf dem Boden liegen.