Kapitel 20

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Boonie : Elena das war es für heute!

Elena: Oh mummy Bitte erzähl mir nur noch wie Raymond reagiert hat.

Tyler : Ausnahmsweise süße.

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Raymond's Sicht :

Wenn Dylan und tyler wirklich Nancy Geschwister sind ergibt alles halb Wegs einen Sinn! Nur wieso hat es nancy es so auf boonie abgesehen? Ich kann aber noch nicht mit ihr sprechen, nicht jetzt! Wir fuhren gemeinsam nach hause und ich kamen nach 2 Stunden Stau an. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und machte mir meinen Joint an. Irgendwie war es anders als sonst. Ich bemerkte langsam das alles um mich schimmernd wurde und ich Ihr Gesicht vor mir hatte. " boonie " flüsterte ich. Sie schaute mich an und ich konnte sehen das sie glücklich ist. Ich versuch ihr Gesicht anzufassen, doch dann verschwand es. Wütend stand ich auf und boxxte gegen die Wand.

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Elena : Mum wie kannst du das eigentlich alles so genau wissen?

Boonie : Ele glaub mir du wirst bald alle Fragen beabtwortet kriegen, nur geh jetzt schlafen.

Tyler brachte Sie ins Bett und ich setzte mich auf das Sofa.

7 Jahre ist es her, als ich Ray das letzte mal gesehen habe. Als Elena geboren wurden ist litt ich an einer sogenannten Bettdepressionen. Ich konnte es nicht war haben, was alles geschah. Das ich durch meine eigene Schuld mein zweites Kind umgebracht hab. Tyler und ich haben ujs dafür entschieden kein Vaterschafts Test machen zu lassen. Mittlerweile sind Ty und ich seit 5 Jahren verheiratet. Ich grinste leicht vor mich her, als ich an unsere Hochzeit dachte.

Tyler : Babe, wieso grinst du so?

Fragte mich Ty und kam ins Wohnzimmer.

Boonie : Ich musste an unsere Hochzeit denken.

Gab ich beschämt von mir.

Er gab mir einen langen Kuss auf die Stirn.

Boonie : Schon komisch ihr alles zu erzählen, aber ich finde sie hat ein Recht alles zu erfahren.

Tyler : Wann meinst du ist es Zeit zurück zu fahren Boonie?

Geschockt sah ich ihn an.

Boonie : Wie? Was? Du .. willst zurück?

Tyler : Babe es ist unser zu Hause und abgesehen davon soll Elena in Californien aufwachsen!

Leichte Tränen machten sich in meinen Augen breit. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.

Tyler : Wir müssen uns, unserer Vergangenheit stellen.

Ty hat recht!

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