Kapitel 4

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Ich rutschte die Tür herunter und fing bitterlich an zu weinen. Ich mach ja echt viel ohne auf mein Gewissen zu hören, aber das geht definitiv nicht. Diese schuld Gefühle waren so groß, wie sollte ich damit weiter leben? Ich müsste sie kennen lernen dachte ich mirm um Gottes Willen wenn sie Raymond wirklich liebt! Nein nein nein das darf nicht sein. Ich ging duschen und keine 30 Minuten später stand ich vor meinem Kleiderschrank. Da es heute ziemlich warm war zog ich ein Knie langes Kleid an. Ich betrachtete mich mehrere male im Spiegel als ich plötzlich klopfte. " Was?" Rief ich gereizt. " Boon hast du mich nicht vermisst? Uhlala hübsche Frau wohin des Weges. " ich umarmte ihn stark und antwortete " Einen Typen auf reißen, mir muss es mal wieder jemand richtig besorgen, der letzte taugte nichts " sagte ich etwas lauter weil ich die Schritte von Ray gehört hatte. Jus lachte mich aus und verschwand auch schon aus meinem Zimmer. " Ach übrigens Boonie Matt ( Unser Chef ) hat angerufen du sollst heute fur Cloey einspringen." Perfekt dann konnte ich mich wenigstens ablenken. " Gut, danke." Ich ging aus dem Haus und wollte an den nah angelegten Park gehen bis mich jemand zurück zog. " Boon lass uns reden! Du .. " da unterbrach ich Ray. " Was hast du an meinen Worten nicht verstanden? Geh zu deiner Frau und verpiss dich einfach! Du bist ein widerwärtiger Penner. Und weiß sie das du mixh gefickt hast und es ein weiteres mal vor hattest? weiß sie das du ahnungslose Frauen versuchst abzuschleppen? Und das mit deiner Zweckehe kannst du dir sonst .." plötzlich küsste er mich. Ich erwiderte für einen kleinen Moment den Kuss und bemerkte was hier gerade vor sich geht. Ich stoßte ihn von mir und schrie mitten auf der Straße " Willst du mixh eigentlich komplett verascheb? Was soll der scheiß! Wieso bist du überhaupt zurück gekommen! Geh und komm nie wieder !" - " Boonie um Gottes Willen beruhige dich lass es mir dir erklären!" - " da gibt es nix zu erklären uns jetzt schönen tag noch. " Ich wollte über die Straße gehen und hatte dabei nicht geseheb das die Ampel rot war. Plötzlich kam mir ein Auto ziemlich schnell immer näher. Was es jetzt vorbei? War es vielleicht sogar besser,

Auf einmal hörte ich nur noch einen lauten Knall. Ich öffnete meine Augen und sah das Raymond auf mir lag. Er hatte mich vor dem Auto weg gezogen. Ich umarmte ihn einfach und vergaß für einen Moment diesen Stress zwischen uns. " Boon Bitte lass uns nicht streiten, ich will dir alles erklären! " Ich nickte nur unglaubwürdig. Ich muss ihm zu hören ich mein egal ist er mir ja nicht. Wir gingen Arm in Arm zurück ins Appartement. Als wir das Wohnzimmer betraten saß Justin mit einer ungewöhnlich hübschen Frau am Tisch. " Nancy w..a..s.. machst du denn hier .. " fragte Ray die Frau die wahrscheinlich Nancy hieß und ließ mich apprut Los. " So begrüßt man also seine Frau? Nene Raymond wir wäre es mit einem schön dich zu sehen. " das war also seine Frau? Oh mein gott die ist Bild hübsch, kein Wunder. Was wollte sie hier? " Das weist du doch. Nancy das ist Boonie, Boonie Nancy." " Hey, schon sie kennenzulernen Boonie." Ich lächelte nur, denn die Situation war mir so unangenehm das ich kein Wort raus bringen konnte. " Nancy ich bring Boonie eben hoch, ihr war vorhin schlecht. Nur zur Sicherheit. " - " Ouh gute Besserung. " - " Danke." Sagte ich leicht eingeschüchtert. Ray und ich gingen hoch in mein Zimmer und er Schloß die Tür hinter sich. " Boonie egal was kommt, bitte hör mir erst zu bist du was sagst. " Irgendwie war es nicht nur die Scham das ich mit einem verheirateten Mann geschlafen hatte, es tat weh zu wissen das er jemand hatte. " Ray geh runter zu ihr, wir reden später. " - " Versprochen Prinzessin ? " ich nickte. Kaum war er aus dem Zimmer fingen die Tränen auch schon an meine Wange runter zu kullern.

Ich legte mich aufs Bett um nicht daran zu denken, doch es klappte nicht. Meine Gedanken kreisten sich um ihn. Vielleicht liebe ich ihn ja? Nein! Das kann nicht sein. Verheiratet Boonie, verheiratet! Plötzlich ging die Tür auf und ich sah seine leuchtend grünen Augen immer näher kommen. Er legte sich zu mir ins Bett und guckte mich nur verträumt an. " Wieso hast du nicht gesagt Ray?" - " Prinzessin es ist nur eine Zweck ehe. Sie weiß das mein Herz jemand anderem gehört. " Wie kann man das denn verstehen? Er ist verheiratet, steigt mit mir in die Kiste und liebt eine andere? So ein arsch! Aber so war Ray nun mal. Ich lächelte bloß gespielt und hoffte das er nicht weiter drauf eingehen würde. Vergeblich. " Wie läufts eigentlich mit Jason? Habt ihr noch Kontakt? " fragte er. Oh gott Jason das war der Typ mit dem ich ein paar mal aus ging um Ray eifersüchtig zu machen, was glücklicher weise auch geklappt hat. " Es hat sich herausgestellt das er schwul ist. " - " Oh nein Boon der arme Mann. Warst du so schlecht das er schon das Ufer wechseln musste? " Ich haute im auf die Brust und schaute ihn finster an. " Prinzessin ist gibt da noch was, was ich dir sagen möchte. " - " Ja bitte? " - " Ich will dich nicht unter Druck setzen, aber meinst du es könnte jemals mehr als nur Sex werden? " Ich wusste echt nicht was ich dazu sagen sollte. Ich mein tief im inneren erhoffte ixh mir ja ebenfalls mehr, nur ich musste erstmal mit Nancy sprechen. " Wird sich heraus stellen. " er sah mich verwundert an und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Wie konnte es so falsch seib, aber sich so unglaublich gut anfühlen? In meinem Kopf fuhr eine Achterbahn hin und her. Naja was hatte ich zu verlieren? Ich mein wer ist die Nancy schon? Zwar seine Frau, doch nur auf Papier, also war Raymond so gut wie meiner. Das wird vielleicht was werden dachte ich mir, naja man soll ja bekanntlich auf sein Herz hören.

Vielleicht mehr als nur SexWo Geschichten leben. Entdecke jetzt