Kapitel 14

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Verwundert sah ich ihn an. " ich bin hier geblieben Tyler, hier bei dir also keine Angst." Ich hatte das Gefühl das er es zwar wahr nahm was ich sagte, aber er es irgendwie nicht verstand. Wieder gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich spielte mit seiner Hand und legte sie in meine. Es fühlt sich sicher an, irgendwie war es das glaub ich was ich schon immer bei Ray vermisst hatte. Es klingelte und bekleidet mit Tyler shirt ging ich runter an die Tür. Meine Haare waren noch total zerzaust. Ich öffnete die Tür und es war Raymond mit einem Strauß Blumen. Er sah mich von oben bis unten an. " sag mir nicht das du gerade mit ihm geschlafen hast Boonie, bitte nicht. " beschämt sah ich auf den Boden. " ray ich habs dir doch gesagt, für mich war es nur Spaß. " wie konnte ich sowas eigentlich sagen? " tu mir ein gefallen lass uns das letzte mal wie Freunde den tag verbringen. Wie früher. " gedankenverloren schaute ich ihn an. " warte kurz hier. " ich ging hoch und sah zu Tyler der noch im Bett lag. " bereit auf runde zwei süße? " ich lächelte ihn an. " ich finde du solltest es wissen, ray hat gerade geklingelt er möchte rein freundschaftlich mit mir den Tag verbringen. Und keine Angst ich werde wieder zurück kommen. " schlagartig setzte er sich aufrecht hin. Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich an den Kleiderschrank und zog mir schnell was über. " ich denke nicht das es das richtige ist Boonie. Und außerdem kommt dylan um 22 Uhr zurück. " - " Ich werde pünktlich sein. " Tyler schaute mich traurig an als würde es ihn verletzen. Aber ich finde Ray hat es verdient. Ich ging zurück an die Tür und sah Raymond an. " wir können. " sagte ich. Wortlos gingen wir zu seinem Auto. Ich hatte das Gefühl das wird noch ziemlich in die Hose gehen. " und bist du jetzt glücklicher Boonie? " - " ray lass das! Du hast gesagt als Freunde. " er nickte. Wir fuhren in ein Café und es tat weh ray so indirekt flehend zu sehen. Meine Hand lag auf dem Tisch und er berührte sie kurz. Ich weiß nicht wieso aber Tyler stellte alles auf den Kopf. " lass und fahren Raymond, es bringt eh nichts. " plötzlich wurde er sauer und zog mich aus dem Café raus. Mitten auf der Straße schrie er mich an. " was soll dieser scheiß Boonie! Komm gefälligst zurück zu mir? Was fällt dir eigentlich an mich zu verlassen? " er zog mich Richtung Auto. " ray lass es! Es bringt eh nichts! " er schaute mich so aggressiv und angewidert an das es mich leicht verletzte. Wenn er wüsste. " Boonie du wirst mit kommen, ich scheiß auf diesen Tyler. " plötzlich wurde ich nach hinten gezogen und konnte in Tylers wunderschöne Augen schauen. " geh ins Auto, egal was du hörst steig nicht aus verstanden baby? " ich nickte. Ray und Tyler sollten sich nicht schlagen, dass hab ich doch niemals gewollt. Ungeduldig saß ich auf meinem Sitz und auf einmal hörte ich einen Schuss. Ich sollte zwar nicht aufsteigen, doch ich konnte nicht anders. Ray und Tyler boxxten sich und ich sah Justin der eine Waffe hatte. Wo kam er denn her und woher hat er die Waffe? " Justin ! " schrie ich. Tyler sah mich wütend an, schon wieder hatte ich nicht auf ihn gehört .. ich lief auf Jus zu und augenblicklich wurde sein Blick sanfter. " boon komm mit uns zurück, ich weiß das er dich gefangen hält. Er kann dir nicht mehr weh tun. " - " was sagst du da? Nein! Justin ich bin freiwillig bei ihm.! Geschockt sah er mich an. Darüber müsste ich mich später kümmern. Ich ging zwischen Tyler und Raymond die beide schon Blut verschmiert waren. " es reicht! Ray komm damit klar was soll das denn? " - " lass uns gehen Boonie " sagte Tyler. " sie geht nirgends hin. " und er zog an meinem Arm, was Tyler sichtlich aggressiv machte. " ray lass gut sein Bitte. " ich riss mich los und bemerkte nur noch einen Faustschlag in mein Gesicht und alles wurde schwarz. Mir wurde so schwindelig und übel. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich kahle, weiße Wände und spürte eine Hand auf meiner. " ich bin hier! " sagte Tyler und küsste meine Hand. Ich lag in einem Untersuchungszimmer eines Krankenhauses. Ty klärte irgendwas mit dem Arzt ab und trug mich zurück ins Auto. " du brauchst jetzt ganz viel Ruhe baby. " sagte er liebevoll. Ich bemerkte wie im Auto meiner Augen schwächer wurden und ich letztendlich einschlief. Als ich das nächste mal Aufstand lag ich im Bett und es war dunkel. Ich war alleine, wo ist Tyler? " Tyler? " flüsterte ich. Ich stand auf, was mir unglaubliche Kopfschmerzen bereitete, doch ich wollte zu Tyler. Ich ging die Treppen runter und sah wie Dylan und Tyler auf dem Sofa saßen und tranken. Ich weiß eigentlich gehört sich das nicht, doch ich lauschte ihrem Gespräch. " Hast du es ihr schon gesagt ty? " er schüttelte den Kopf. Was schon gesagt? Hmm. " Dylan ich kann das nicht zu lassen, ich glaub ich hab Gefühle für sie. " ein leichtes kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. " das war das wovor ich dich gewarnt hatte ty. Ich hab die letzten zwei Tage bei Fiona verbracht und hab sie einfach verlassen. Mit dieser Änderung würde sie nicht klar kommen. " Tyler nickte nur. " ich werd auch nicht mit klar kommen Bruder." Ich verstand gar nichts mehr. Wieso klar kommen? Mit was denn? Ich ging die Treppen herunter und sie schauten mich an, da ich mak wieder nur ein Shirt von Tyler an hatte schaute Dylan überraschender weise weg. Ty musste es mir bestimmt angezogen haben. " tyler?" Er nickte und lächelte mich an. " ich hab Kopf schmerzen .." Dylan sah mich immer noch nicht an. Tyler ging mit mir zusammen hoch und brachte mir eine Tablette. " Jetzt müsste es besser werden. Leg dich wieder hin. " - " nicht ohne dich. " protestierte ich. Ich deutete auf den Platz neben mir. " Komm sofort. " er ging runter und sagte wahrscheinlich Dylan Bescheid. Die Tür wurde zugeknallt und ty kam zurück. Endlich legte er sich zu mir und drückte mich fest an sich. " tyler? " - " ja?" Gab er zurück und küsste meine Stirn. " ich möchte bei dir bleiben. " - " das wirst du Boonie, versprochen. " gut, damit war ich einverstanden. Wir sahen uns einfach nur in die Augen und dieses Gefühl war wunderschön. Er schaute mich anders an, als Ray. In seinen Augen konnte ich mehr spüren. Wir küssten uns ganz sanft und ich strich mit meinem Finger über seine nackte Brust. Er wusste wahrscheinlich schon worauf ich hinaus wollte. " baby Schlaf jetzt. " böse schaute ich ihn an und er grinste. " ich würde dich jetzt gerne ein weiteres mal zum stöhnen bringen aber dieses Risiko mit deinem Kopf geh ich nicht ein! " als er den Satz beendete spürte ich ein leichtes zucken im Unterleib. " Schlaf jetzt und denk nicht soviel nach. " er hatte recht, er gab mir noch einen Kuss und ich schlief auf seiner Brust, in seinen Armen ein.

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