Kapitel 9

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Ich drehte mich um und es war Ray. Ich gab ihm eine Ohrfeige denn diese Wut überkam mich. " verdammt nochmal Boonie reiß dich zusammen ich hab nicht mit Nancy geschlafen oder sonst was! Und was soll das? Was ist das für ein Typ? " schrie er. # Das ist Ashton soll ich dir den vorstellen baby? " fragte ich ihn süß. Ohne eine Antwort schubste er mich auf die Männer Toilette die Gott sei dank gerade leer war. Er zerrte mich in eine Kabine rein und stellte sich genau vor mich. " was soll das Ray. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten! " - " Boonie von mir aus sperre ich dich für den Rest deiner Schicht hier ein. Hauptsache du bist mit mir, ich kann dich beschützen und du hörst mir zu!" Er schaute mir tief in die Augen. Früher war er nicht so, da konnte ich tun und lassen was ich will. Seitdem er wieder da ist stehe ich unter seinen Fuchtel. Komischer Typ! " Boonie! " er riss mich aus meinen Gedanken. " Ja? " - " du erzählst mir jetzt was alles passiert ist an dem tag wo ich besoffen nach hause kam. " - " was willst du da wissen? Du hast mit deiner Frau geschlafen, in meinem Bett! " - " Boonie ich meins ernst. Sag schon! " ich erzählte ihm alles von Anfang bis Ende. Das Nancy mir gedroht hat und sie das alles geplant hatte. Er setzte sich schockiert auf die Klo Schüssel. " Ab...er ich hatte doch keine Ahnung!" Stotterte er vor sich hin. " Ray ich hab angst vor der Konsequenz was passiert wenn wir uns weiter hin so begegnen. Ray du bist mir unglaublich wichtig und um ehrlich zu sein als du weg warst was es die schlimmste Zeit für mich, nur Schatz das Schicksal ist nicht auf unserer Seite. Merkst du es nicht? Alles spricht dagegen! " ich bemerkte das meine Augen glasig wurden. Er zog mich auf seinen Schoß und umarmte mich nur. " ich werde kämpfen Boonie das weißt du. " ich versuchte diesen Schmerz zu unterdrücken. " ray Bitte du musst mich gehen lassen! " er ließ mich los und wurde plötzlich ziemlich wütend. " dann verpiss dich doch und lass mich alleine ! " - " genau so hab uch mich vor 2 Jahren auch gefühlt! " ich ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Es waren mittlerweile zwar Männer zu sehen auf dem Klo doch die schauten mich nicht mal an. Ich ging zurück hinter die Theke und sah das Raymond wütend den Club verließ. Ashton war nicht mehr zu sehen und ich musste auch nur noch 1 1/2 Stunden arbeiten. Es verging eigentlich relativ schnell, war halt der übliche Stress aber nichts außergewöhnliches. Ich verließ den Club und sah diesen Ashton. Er grinste mich an. " bist ja doch noch da" rief ixh ihm grinsend zu. " so einer schönen Frau muss man doch Gesellschaft leisten. " ich lächelte. Ich stieg in Auto ein und wir sprachen über dieses und jenes. Er war wirklich sympathisch und unglaublich sexy. " Ashton tut mir leid ich bin schon ziemlich müde kannst du mich vielleicht nach hause fahren? " - " sicher doch. " nach 20 Minuten langer Fahrt und qualvollem Druck die Augen offen zu lassen waren wir endlich da. Ich bedankte und verabschiedete mich und ging die Treppen zum Apartment hoch. Ich ging in mein zimmer und zog mich aus und legte mich ins Bett rein. Meine Füße taten höllisch weh. Kurz bevor ich einschlief bemerkte ich das sich jemand neben mich legte. Es roch nach Ray. Ohne weitere folgen zu bedenken ließ ich es zu das er sich an mich ran kuschelte. " ich lass dich nie mehr wieder alleine Prinzessin" flüsterte er in mein Ohr und ich schlief wirklich ein.

Ich wachte mitten in der Nacht auf, weil ich einen schrecklichen Alptraum hatte. Es war wirklich Ray der neben mir lag. Eins ist mir klar geworden ich liebe ihn wirklich.. Wenn er bei mir ist vergesse ich alles andere um mich herum! Also wie soll man jemanden vergessen, mit dem man alles vergisst? Ich genieße jede einzelne Berührung von ihm, nur es soll vielleicht einfach nicht sein. Mein Entschluß steht fest, ich muss weg von hier. Ich stand aus meinem Bett auf und ging ins Wohnzimmer. Justin saß dort und starte auf die Wände. " Kannst du auch nicht schlafen? " er schaute mich an. " Nein .. " murmelte er. Ich setzte mich neben ihn. Ich muss ihm endlich alles erzählen! " Jus?" - " Ja Liebling? " - " Wir müssen reden, ich halte es nicht mehr aus" ich fing an zu erzählen von Anfang bis Ende. Ich grinste leicht vor mich her als ich ihm von früher erzählte. 

Zurück in die Vergangenheit:

" Verschwinde sofort aus dem Badezimmer und gib mir gefälligst mein Handtuch her" - " Nie im leben süße! ". Nun stand ich hier nackt vor Raymond und wahrscheinlich roter als eine Tomate. Was will er denn von mir? Okay er ist schon unwahrscheinlich heiß und ich hatte mir schon öfters vorgestellt wie es wäre ihn zu küssen. " Ray Bitte geb mir mein Handtuch, ich fleh dich an! " - " was bekomm ich dafür? " - " alles was du willst! " - " küss mich Boonie!" War das gerade sein ernst? Okay ich bin zwar 19 Jahre alt und es ist ziemlich ungewöhnlich das ein 19 jähriges Mädchen noch nie Sex hatte geschweige denn einen Typen auch nur geküsst hat. " über meine Leiche! " er kam gefährlich nah an mich ran und ich merkte das ich die Luft an hielt. " dann muss ich dich halt umbringen. " flüsterte er in mein Ohr. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Plötzlich kam er meinen Lippen näher und küsste mich. Mein erster Kuss und dann auch noch mit Raymond! Es fühlte sich wahnsinnig an. Ich weiß nicht wie es dazu kam aber dieser Kuss versetzte mich in Trance. 

Zurück in die Gegenwart:

" Boonie, los sprich weiter! " Jus holte mich zurück aus meinen Gedanken. " ihr habt das erste mal mit einander geschlafen, er hat dich entjungfert und weiter. " ich erzählte ihm alles von früher bis jetzt. Das ich mich in ihn verliebt hatte und das ich umziehen werde. " Das kannst du nicht machen! Eure Geschichte fängt doch jetzt erst an! Wer ist denn bitte Nancy das sie diese Geschichte kaputt machen könnte! " schrie er. " Jus beruhig dich. Ich Bitte dich nur sag es niemanden! " - " und wie hast du dir das mit Ray vorgestellt? Meinst du er wird glücklich? Niemals! " - " Ich hab keine wahl, er wird drüber weg kommen!" Er schüttelte nur seinen Kopf. " wann wirst du gehen? " - " spätestens nächste Woche möchte ich weg sein. " er lachte nur. Er sah mich nicht an. " mach was du für richtig hältst nur vergiss nicht du lässt nicht nur Ray alleine sondern auch mich! " meine Augen wurden glasig. " du kannst mich besuchen kommen" sagte ich schluchzend. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich hatte meinen besten freund vermisst, unglaublich vermisst! Wir lagen Eingekuschelt auf dem Sofa und ich schlief auf seinem Schoß ein.

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