Kapitel 15

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Ein lauter Schrei ließ mich und Tyler aufwachen. Eine hübsche junge Frau kam ins zimmer gerannt und schaute mich von oben bis unten an. " Ist sie das? " schrie sie. Jetzt versteh ich echt nichts mehr. Dylan stürzte sie ebenfalls in das Zimmer und versuchte sie raus zu ziehen. " Fiona kam raus hier und beruhig dich! " fragend sah ich Tyler an, der mich traurig anschaute. " Tyler was in Gottes Namen ist hier los! Sprich doch endlich mit mir! " nach wie vor sah er mich traurig an. " es tut mir so leid Boonie, hoffentlich wirst du mir eines Tages verzeihen können. " wie kann ich das verstehen? " Tyler was sagst du da, wieso hä. Sprich in vollen Sätzen! " ich hatte echt das Gefühl wahnsinnig zu werden. Ohne ein weiteres Wort verließ Tyler das Zimmer. Wieso spricht hier keiner mit mir? Ich will wissen was Sache ist! Ich zog mir was an und ging runter. Nancy saß im Wohnzimmer und ich bekam direkt Gänsehaut. Sie war ja eigentlich meine Schwester, wie konnte sie mich nur so hassen? Sie stand auf und ich versteckte mich augenblicklich hinter Tyler. Sie fing an zu lachen. " das hast du ja super hin gekriegt. Ich bin stolz auf dich. " erschrocken sah ich von ihm zu ihr. " hat er dir etwa noch nichts erzählt kleine Boonie? " ich schüttelte meinen Kopf und sah entsetzt zu Tyler, der nur auf den Boden blickte. " Setz dich lieber. " brachte er nur hervor. Ich setzte mich und sah alle in dem Raum fragend an. " wie dylan dir ja schon erzählt hast bist du leider Gottes meine Schwester. " ich schluckte schwer und nickte. " Dylan und Tyler sind meine Geschwister. Sie haben mir geholfen alles zu planen. Von klein auf wurdest du von meiner Familie beobachtet. Dein Vater hat dich für 2 Millionen Euro an uns ' verkauft. ' als du 4 Jahre alt warst kam mein Vater zu deinem nach hause und erpresste ihn. Da dein geld geiler Vater einverstanden war musste nur noch deine Mutter überredet werden. Sie wollte es nicht und hat sich von deinem Vater scheiden lassen und dich mit genommen. Mit 22 Jahren solltstdu Dylan heiraten der auch erst seit ein paar Wochen Bescheid weiß. Tyler hatte den Auftrag dich hier zu behalten und mit dir zu spielen. Wie ich sehe hat es ja gut geklappt. " Geschockt sah ich sie an. " w..omit erpresst?" Stotterte ich. " Deine Familie war früher sehr bekannt gewesen und wenn raus gekommen wäre das sie ein Kind einfach so weg geben haben. Wie wäre das wohl angekommen? " ich schaute auf den Boden. Ich konnte das doch nicht glauben. " das ist alles nur ein Traum, gleich wache ich auf und alles wird gut. " schrie ich so laut ich konnte. " Nein gott sei dank ist es real. " ich stand auf und stellte mich genau vor Tyler hin. " sag mir bitte das das nicht war ist. Tyler Bitte! " flehte ich ihn an. Er schüttelte seinen Kopf. " es tut mir leid. " ich fing an zu schreien, zu weinen, zu lachen. Ich wusste nicht mehr was ich tat. Ich schlug mich selbst, wurf alles was ich packen konnte durch die Gegend. " sie hat einen Nervenzusammenbruch nancy! " ich schmiss mich auf die Knie und hämmerte einfach nur gegen meinen Kopf. " ALLES NUR EIN TRAUM ! " schrie ich. " Tyler kümmer dich um sie und stell sie ruhig. " Dylan und nancy verließen das Haus. Tyler kniete sich zu mir runter und sah mich mt Tränen in den Augen an. " tyler nur ein Traum. SAG ES ! " schrie ich ihn an. Er schüttelte bloß seinen Kopf. Er versuchte mich zu tragen, doch ich schlug auf ihn ein. Immer wieder schrie und weinte ich. Er schaffte es mich hoch zu heben und immer noch hämmerte ich bloß auf seinen Rücken. " TYLER WIE KONNTEST DU NUR! ARRRRRRH ! " ich schrie ihn einfach nur an, bis ich einfach heulend in seinen Armen lag. " nur ein Traum .. nur ein Traum . .. " andauernd flüsterte ich es vor mich her. Tyler drückte sich fest an mich und weinte mit mir mit.

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