Meine Erste Große Liebe

Kapitel 3

Mein Handy piept und ich wache auf.  Nachricht von Nina steht auf dem Display.

Nina ist meine beste Freundin.

Hey Süße :**

Hier bei uns ist schlechtes Wetter und wie is es so bei euch? Ich vermisse dich jetzt scho voll :|

Viel Spaß euch noch ;*

Hab dich lieb <3

-N

Ich muss Nina heute unbedingt noch anrufen. Jetzt habe ich aber keine Zeit,  weil wir uns in einer halben Stunde mit unseren neuen Freunden unten treffen.  Ich habe keine Zeit mehr zum Haarewaschen,  deswegen mach ich mir einen hohen Zopf und schmink mich leicht.  Schnell ziehe ich mir eine schwarze hotpant und ein hellblaues top mit Muster an.

Ich schnappe mir noch mein Handy und meine Sonnenbrille und mache mit Schwung die Tür auf.  Zu meiner Überraschung steht Rick da. Da ich mich so erschrecken,  knall ich die Tür schnell wieder zu. Oh man wie peinlich. Langsam öffne ich sie wieder und ein Rick grinst natürlich wieder.  " Ich wollte gerade klopfen"  sagt er.  Ohne was zu sagen gehe ich an ihm vorbei,  weil ich bisschen sauer bin,  da er mich ja erschreckt hat.  Plötzlich werde ich an die Wand gedrückt und der gut aussehende Junge steht mir gefährlich nahe. Ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren.  " Hat unsere Prinzessin heute schlechte Laune?"  flüstert er in mein Ohr. Ich erschaudere und sage " Nein du hast mich bloß erschreckt und jetzt bin ich sauer auf dich" . Jetzt fängt er an zu lachen. " Was ist?"  " Nichts,  du bist bloß zu süß wenn du stur sein willst " "  Ich bin stur! " jetzt lacht er noch mehr. Natoll,  das wird mir jetzt zu blöd. Als er nicht aufpasst,  quetsch ich mich an ihm vorbei und renne den Gang entlang. Das ließ Rick nicht auf sich sitzen und rennt mir hinterher. Natürlich ist er schneller als ich,  was hab ich bloß dabei gedacht,  vor ihm wegzurennen?  Zwei starke Arme umfassen meine Taille und ziehen mich leicht zurück. Ich drehe mich in seinen Armen um. Jetzt stehen wir eng beieinander mitten im Gang. Ich verliere mich mal wieder in seinen wunderschönen Augen.  Wir starren uns eine Weile in die Augen.  Er kommt mir immer näher. Ich bin wie hypnotisiert von seinen Augen und ich kann mich nicht bewegen. Als er nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ist,  schaltet sich mein Gehirn wieder ein und ich gehe einen Schritt zurück. Das war nicht schwer,  weil Rick seinen Griff gelockert hat und ich konnte mich so befreien.  Er räsupert sich und geht runter. Ich folge ihm. Betty und Nate (Nathan)  stehen schon unten.  " Warum habt ihr denn so lange gebraucht?"  fragt Betty. Augenblicklich werde ich rot. Toll. Warum muss ich immer in solche Situationen geraten?  Sie lacht und geht einfach raus und wir folgen ihr.

Ricks P. O. V

Gerade wollte ich an Vickys Tür klopfen,  als sie sie schwungvoll aufreist und ehe ich mich versehe, hat sie die Tür schon wieder zugeschlagen. Bekommen stehe ich vor der Tür,  als Vicky die Tür wieder aufmacht,  bloß diesmal vorsichtig. Ich muss grinsen.  Sie schaut mich an und geht einfach an mir vorbei. Ich erfasse ihr Handgelenk und drücke sie an die Wand. Ich flüster in ihr Ohr warum sie so schlecht gelaunt ist. Sie sagt ich habe sie erschreckt und jetzt ist sie sauer auf mich. Ich fange an zu lachen,  weil es einfach nur zu süß ist,  wenn sie stur sein will. Für einen Moment Pass ich nicht auf und sie drängelt sich am mir vorbei und rennt den Gang entlang. Das lass ich mir nicht gefallen und renne hinterher. Da ich schneller bin,  hol ich sie schnell ein ziehe sie an der Taille zu mir. Sie dreht sich in meinen Armen und schaut mir in die Augen. Sie hat so schöne blaugraue Augen. Ich starre weiter in ihre Augen und sie in meine. Ich spüre den Drang sie zu Küssen und ich nähere mich ihr. Plötzlich geht sie einen Schritt zurück.  Toll. Jetzt hab ich wieder nicht aufgepasst.  Ich räsupere mich und gehe einfach runter. Was hab ich mir eigentlich gedacht sie zu küssen?  Man bin ich doof. Unten angekommen fragt Betty natürlich warum wir so lange gebraucht haben. Vicky wird rot. Wie süß. Ohne ein weiteres Wort geht Betty nach draußen und wir folgen ihr.