Yoongi drückte mich in die Matratze und schlang seine Arme um mich. Ich drückte mich wimmernd an ihn. Er strich mir beruhigend über den Rücken. „Gleich wird's besser.", er küsste mich leidenschaftlich und zog dabei seinen Sakko und seine Krawatte aus. Ich öffnete derweil die Knöpfe an seinem Hemd. Yoongi löste sich von mir und zog sich seine Hose aus. Sofort bemerkte ich seine Erektion. Ich vergaß sofort die Schmerzen und leckte mir über die Lippen. Schnurrend schaute ich dabei zu wie sich Yoongi auszog. Nackt kam er zu mir und blieb vor dem Bett stehen. „Du weißt was ich will kitten.", grinste er. Ich krabbelte zu ihm, was mir wegen des Plugs wehtat. Als ich bei ihm war drückte ich mich zuerst schnurrend an ihn und leckte über seine Nippel. Yoongi stöhnte und legte seine Hände auf meinen Hintern. Vor Schmerz zischte ich auf, machte dann aber weiter. Ich küsste mich langsam zum kleinen Yoongi und leckte dann über ihn. Dabei spreizte ich meine Beine und streckte den Hintern raus, was Yoongi wieder zum stöhnen brachte. Ich nahm sein Glied in den Mund und umspielte es mit der Zunge. Und dann klingelte es. Ich sah hoch zu Yoongi. „Ist egal! Mach weiter!". Ich wollte weiter machen, doch dann klingelte es mehrmals hintereinander. "Ignorier es einfach.", meinte Yoongi. Doch das klingeln hörte nicht auf.

Yoongi seufzte genervt und zog sich seine Hose an. „Wehe es ist nicht wichtig!", wütend ging Yoongi nach unten. Ich blieb auf dem Bett und versuchte zu hören wer es ist. Als Yoongi die Tür öffnete hörte ich sofort eine schrille Frauenstimme. Nicht die!

Yoongi P.O.V

Egal wer an der Tür ist, ich werde ihn umbringen. Wütend riss ich die Tür auf und sah... Lisa. „Was willst du?", fragte ich genervt. „Yoongi! Ich versuche dich schon den ganzen Tag zu erreichen! Ich hab schon gedacht dass dich das wilde Tier umgebracht hat!", Lisa kam einfach rein und sah sich um. „Wo ist es überhaupt?", fragte sie angewidert. „Du meinst Jimin. Warum fragst du?". Lisa drehte sich zu mir und ihr Blick wanderte nach unten. „Störe ich?", fragte sie grinsend. „Ja du störst, also bitte geh!", „Sag bitte nicht das du es mit dem Ding machst!", ihr grinsen verschwand und sie wirkte angeekelt. „Das ‚Ding' heißt Jimin und ja ich mache es mit ihm... besser gesagt ich wollte und dann kamst du! Also geh bitte.", „Yoongi ich mach mir doch nur sorgen um dich. Du bist voller Kratzer und du hast dich einen Monat nicht gemeldet. Immer wenn wir irgendwo hinwollen sagst du ab.", „Ja weil ich Zeit mit meinem Freund verbringen will.", wow das war das erste mal das ich Jimin als Freund bezeichnet hab. Das ist ungewohnt, aber es gefällt mir. „Freund? Yoongi du hast ihn gekauft... er ist dein Haustier.". Genervt verdrehte ich die Augen.

„Lisa wenn du dann fertig bist, Jimin wartet auf mich.", ich deutete zur immer noch offenen Tür. „Eigentlich bin ich hier um dich abzuholen. Ich, Namjoon und Jennie gehen essen und du kommst mit!", „Das ist etwas ungünstig... und wenn ich mitkomme muss Jimin auch mit. Ohne ihn gehe ich nirgendwo hin.", „Dann machen wir es so. Wir kommen in zwei Stunden her und bringen essen mit. Jeder von uns nimmt einen Hybriden mit, damit das Ding nicht allein ist und dann hast du Zeit für uns.", dass ist eigentlich ne gute Idee. Ich vermisse meine Freunde schon. Aber was wenn Jin kommt. Ich will nicht das Jimin mit ihm ist. „Okay dann machen wir das so. Sag aber Namjoon er soll nicht Jin mitbringen.", „Okay dann sehen wir uns in zwei Stunden. Und Yoongi... nimm ein Kondom, nicht das du dir noch was einfängst.", mit diesen Worten verschwand sie dann. Sorgen muss ich mir nicht mehr machen. Ich war mit Jimin beim Arzt und der hat gesagt das alles in Ordnung ist.

Schnell lief ich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer. Dort lag Jimin in einer Decke eingekuschelt. Den Plug hat er rausgezogen und er hat sich bequeme Sachen angezogen. Verwirrt schaute ich ihn an. „Warum redet sie immer so abfällig über mich?" fragte er und legte seine Ohren an den Kopf. Seufzend ging ich zu ihm. „Sie ist so Jimin. Nimm das nicht persönlich.", ich umarmte ihn und er legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Wir werden heute keinen Sex mehr haben, oder?", fragte ich und wusste die Antwort schon. „Nein... ich will nicht.", „Na gut. Ich werde dich zu nichts zwingen. Später kommen ein paar Freunde vo...", ich wurde von ihm unterbrochen. „Ich weiß. Ich hab's gehört. Auch das du nicht willst das Jin kommt. Ich weiß das du eifersüchtig auf ihn bist, aber er ist mein Freund.", Jimin löste sich etwas aus meiner Umarmung. Seufzend stand ich auf und ging ins Badezimmer um mich um mein Problem zu kümmern.

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Loverboy - YoonminWhere stories live. Discover now