-15- Die Gala

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Dieses Kapitel spielt am gleichen Tag wie im letzten.
Kleine Info am Rande, für die, die verwirrt sein könnten.
Und das ganze Kapitel wird mal in einer ganz anderen Sicht sein.
ACHTUNG SEXUELLE INHALTE!!!

Pov. Justin

Wir saßen immernoch in dem Auto. Brooke hatte immer wieder meine Hand weg genommen, doch ich habe sie wieder drauf gelegt. Sie muss langsam mal merken, dass sie mir gehört und niemand anderen. Sie war einfach bildhübsch, nicht nur heute sondern immer. Heute lagen ihre Erdbeerblonden Haare gewellt über ihre Schultern. Durch ihr Augen Make-up kamen ihre grünen Augen noch besser zur Geltung. Sie trug ein Weinrotes Kleid, was eher kurz geschnitten war. Der Rock bestand aus glitzertüll. Ihre Ohrringe, waren aus Silber und hatten einen Rubin als Stein. Als wir da waren stiegen wir aus und ich hielt ihr meinen Arm hin, den sie nicht annahm. Erst als ihr Vater sagte, dass sie ihn annehmen solle, willigte sie ein. Warum hasst sie mich so. Als wir den Festsahl betraten blieb sie einmal kurz stehen und schaute überfordert in die Halle. Über all konnte man die neue Kunst, der neusten Künstler, sehen. Ich hab ihr ein Zeichen, dass wie vielleicht weiter gehen sollten, weil hinter uns Menschen durch wollten. Wir gingen auf unsere Plätze und warteten auf die Aussteller, die uns jedes einzelne besondere Stück vorstellen wollten. Das erste Kunstwerk wurde auf die Bühne gestellt und sofort fingen die einzelnen Menschen Geld beträge zu schreien. Am Ende bekam es so ein alter reicher Mann. Es ging also weiter mit den einzelnen Kunstwerken. Irgendwann kam eine Wunder schöne, selbst gemachte Silber Krone mit Edelsteinen. Ich musste sie Brooke schenken, ihr standen alle Edelsteine die es gab und sie war meine Prinzessin, sie war so einzigartig wie sie. Zum Glück hatte ich genug Geld von meinem Vater bekommen, um Sachen zu kaufen, die mir gefielen. Ich meldete mich also für die Krone und musste es immer wieder erhöhen, weil ein anderer Vollidiot diese Krone auch wollte. Wir waren bei dem Betrag 3.000 Euro angelangt und also ich noch 500 Euro drauf legte, sagte auch er nichts mehr. Ich konnte also wirklich diese Krone Brooke schenken. Der Rest der Vorstellung verlief langweilig. Es kamen nur noch öde Gemälde, wo man nicht mal wirklich erkennen konnte was überhaupt gemalt wurde. Als alles vorgestellt wurde, gab es erstmal etwas zu essen. Es bestand aus den teuersten essen was ich je gesehen hatte. Es gab eine Vorspeise, eine Hauptspeise und ein Dessert. Es war alles super lecker und auch Brooke schien es zu schmecken. Sie seufzte manchmal und schloss die Augen. Es gab als Vorspeise eine Kürbissuppe, die lecker schmeckte, obwohl ich Kürbissuppe hasste, als Hauptspeise hab es saftiges Rinderfilet und als Nachspeise, gab es tiramisu. Nachdem wir fertig gegessen hatten, tranken Brooke und ich etwas Champagner. Wir unterhielten uns ein wenig und man konnte ihr anmerken, dass sie nur aus Höflichkeit mit mir sprach. Nachdem mir ein Mann sagte, dass ich die Krone abholen könnte und ich deshalb mitkommen sollte, entschuldigte ich mich schnell bei Brooke und holte schnell die Edelstein besetze Krone. Ich folgte den Mann zu den Vitrinen, wo in einer die Krone drin war. Ich gab dem Mann mein Geld und bedankte mich für das Geschäft. Ich schüttelte einmal die Hand des Mannes und nahm mir dann meine Krone, die für meine Prinzessin bestimmt war. Ich ging wieder zu Brooke, die am Champagner nippte. Sie schenkte mir keine Beachtung. Mein Vater wollte die Krone vorher nochmal genauer sehen, weil es ja sein Geld war, was ich ausgab. Nachdem ich endlich von meinem Vater los kam, setzte ich mich wieder zu Brooke, die mich schon wieder einmal nicht beachtete. Ich tippte sie an und sie schaute darauf hin genervt zu mir. "Was willst du Justin?" Zischte sie. "Ich habe dir diese Krone gekauft, weil du meine Prinzessin bist." Ich hielt ihr die Krone hin und sie drückte sie wieder in meine Richtung. "Willst du sie echt an mich verschwenden?" Fragte sie. "Es ist keine Verschwendung!" Und mit diesen Worten setzte ich ihr die Krone auf und küsste sie danach. Sie versuchte mich weg zu drücken doch ich war stärker als sie. Ich löste mich von ihr und schaute sie grinsend an. "SAG MAL SPINNST DU? WARUM MACHST DU DAS VERSAMMTE SCHEIßE?!" schrie sie mich an, setzte die Krone ab und ging daraufhin. Ich konnte nur sehen, dass sie sich zu ihren Eltern setzte, die irgendwas wichtiges besprachen. Ich trank ein bisschen und bediente mich an der Schockolade, die auf dem Tisch stand. Warum hasste sie mich so? War es wegen der Party? Oder einfach so? Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich ging zu ihren Eltern und bat um ein Gespräch mit Mr. Williams. Wir gingen raus auf die Terrasse. Brooke's Vater wollte schon immer, dass ich sie später heirate weswegen er gegen meine Frage höstwahrscheinlich nichts einzuwenden hatte. "Mr. Williams. Wir hatten schon öfters über Ihre Tochter Brooke geredet und ich wollte Sie, nach langem überlegen, fragen ob ich an ihre Hand anhalten darf?" Er fing an zu strahlen. "Natürlich mein Junge. Und nenn mich bitte Ben." Sagte er voller Begeisterung. "Es wird aber erst mit 18 Geheiratet!" Sagte er fröhlich dennoch fordernd. "Natürlich doch." Das ganze würde sie zwar nicht freuen aber dass konnte mir ja egal sein. Ich liebe Brooke und bald würde sie mir gehören. Wir gingen wieder rein. Es war schon sehr spät, weswegen sich meine Eltern dazu entschieden, nachhause zu fahren. Ich bekam nur am Rande mit, dass auch Brooke und ihre Eltern fahren wollten. Als wir zuhause waren, ging ich ins Bad und duschte mich. Ich fragte mich, wie es wohl wäre mit ihr zusammen zu duschen. Bei dieser Vorstellung wurde ich steif. Meine Hand wanderte zu meinen Glied, wo ich wenig später drüber glitt. Ich keuchte einmal auf. Wie es wohl wäre, wenn Brooke es machen würde. Ich stellte mir also vor, dass Brooke, mein Glied auf und ab fuhr. Das Tempo meiner Hand wurde immer schneller und schneller. Durch den Gedanken an Brooke kam ich schneller als ich gedacht habe. Ich lehnte mich erschöpft an die kalte Wand und ließ das Wasser meinen Körper runter fließen. Ich duschte mich danach fertig und ging dann ins Bett. Es war ein wirklich aufregender Tag gewesen.

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Hey Leute, ich weiß nicht warum aber ich bin nicht zufrieden mit diesem Kapitel. Naja ist dann leider so. Ich hoffe dass es euch gefällt. Eine kleine Mitteilung noch, mir geht es zur Zeit nicht so gut und es könnte sein, dass mal kein Kapitel kommt, aber ich gebe mein bestes das eins kommt. Das war's auch, euch noch einen schönen Tag.

Wörter: 1111
~Summer

I need you!Where stories live. Discover now