Wenn deine Maske fällt...

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Keiths Sicht
Nach meiner etwas umständlich Erklärung da ich komplett Zusammenhangslos immer wieder von einer Stelle meiner teohrie zu einer andern umgesprungen war, wie wenn man ein Hörbuch hört und die einzelnen Lieder in einer voll kom falschen Anordnung sind, glücklicherweise verstand Shiro mich jedoch und könnte es den anderen, welche mehr als verwirrt waren, erklären. Ich war definitiv zu sehr in Sorge um noch irgendwas machen zu können. Bevor ich noch irgendjemanden anschreien konnte, warf Shiro mich regelrecht aus dem Raum und schickte mich auf mein Zimmer. Begründung: „sorry Keith aber so hyperaktiv wie du grade bist (und aggressiv 😅) würdest du uns keine Hilfe sein. Es ist komplett in Ordnung das du dir Sorgen machst das machen sich alle. Aber es wäre besser du beruhigst dich erstmal wieder." *tz* Er hatte mich nicht mal darauf antworten lassen, da war die Tür schon geschlossen und ich auf dem „Flur". Was solls gehe ich halt zu meinem Zimmer. Wenn es hilft Lance schneller wieder hier zu wissen geht es schon in Ordnung. Nach einiger Zeit wunderte ich mich dann warum der Raum welcher sich eigentlich als mein Raum entpuppen sollte irgendwie nicht mein Raum war. Schlussfolgerung das ist garnicht mein Raum, aber wessen Raum ist das dann den bitte. Es war kein Raum welcher den anderen anwesenden dieses Schiffes gehörte. Mir war der Raum auch noch nie wirklich aufgefallen. Hmmm aber wenn ich schon,al hier bin kann ich mich ja mal umschauen, richtig? >Joa warum auch nicht hängt ja kein „kein betreten bevor sie ihr Testament geschrieben haben"–Schild an der Tür.< na toll die Stimme ist zurück *enthusiastisches jubeln*. Der Raum vor mir
War bloß mit schwachem hellblauen Not Licht erhellt. Er war voll gestellt mit allem möglichen elektronischem Zeug. Erst kam mir der Gedanke das das bestimmt Pidge reich sei. Doch ein kleines Foto auf einem fast nicht mehr zu erkennendem Schreibtisch, da er so vollgestellt war, ließ mich erstaunt inne halten. Auf dem Foto war Lance mit seiner Familie zu sehen. Er schien erst um die 10 zu sein. Dennoch war es ganz sicher er. Es war erschreckend sein lachen auf diesem Bild zu sehen. Das war er wenn er wirklich lachte und glücklich ist. Dagegen wirkte sein Verhalten hier so gestellt und einfach falsch. Wieso war uns das nie aufgefallen >vielleicht wollte es euch bloß nicht auffallen?< diese Aussage stimmte mich nachdenklich was wäre wenn es uns wirklich nicht auffallen wollte. Weil wir nicht sehen wollten was so offensichtlich war, weil es uns nur zu sehr dadran erinnert hätte was dieser Krieg wirklich heißt. Wir wollten diese Illusion des Glücks aufrecht halten. Doch was hatte es uns gebracht. Nun sahen wir es doch würden wir diesmal reagieren würden wir diesmal uns nicht umdrehen und tun als wären wir blind. Oder hatten wir es wirklich nicht bemerkt. Aber wäre das denn besser. Am Ergebnis änderte sich schließlich nichts. Ich stellte das Bild wieder auf seinen Platz und nahm mir vor das was auch immer passieren sollte. Und egal was mein restliches Team macht ich ihn beschützen würde notfalls auch vor sich selbst. Mit diesem Entschluss wollte ich eigentlich den Raum verlassen doch etwas leuchtendes im Augenwinkel ließ mich inne halten. Automatisch bildete sich ein lächeln auf meinem Gesicht. Ehrfürchtig aber liebevoll flüsterte ich seinen Namen in die Stille des Raumes hinein.

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Was Keith wohl in dem ganzen Chaos gefunden hat?
Hiiiiiiiiiii leudis~~::
Soooo ein neuer Teil. Hoffentlich gefällt er euch.
Also bis bald...

{***~:CIAO:~***}

Wenn deine Maske fällt (Broken Lance)Where stories live. Discover now