Kapitel 21

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By the way, nur weil ich Jackson interressant finde ,heißt es nicht,  dass er mit Cleo zusammen kommt. Lasst euch überraschen.
.

Cleo pov.

"Amy, schön dich zu sehen. " ist das erste was Jax von sich gibt.

"Nenn sie einfach Cleo, ich glaube das sie auf Amy nicht automatisch reagiert." Mein Jackson der beiden einen Handschlag gibt.

"Wir haben uns schon gedacht,  dass sie bei dir ist, als du das Kopfgeld auf sie aufgelöst hast. Sie war echt verdammt lange auf der Flucht." Meint Justin,  schaut mich dabei aber nicht an.
Ganz im Gegensatz zu Jax der mich freundlich anlächelt.

"Ist ein neuer Rekord." Meint Kian, der sich zu uns gesellt, "schön euch zu sehen. " begrüßt er die beiden.

"Lasst uns doch reingehen. " Jackson deutet auf die Haustür.
Wir folgen ihm alle ins Haus,  nicht dass ich eine Wahl gehabt hätte.

Im Wohnzimmer lassen wir uns auf die riesige Wohnlandschaft fallen und Jackson legt seinen Arm über meine Schulter.

"Justin, wie gehts dir in Riverside. Hast du dich dort gut eingelebt?" Er lebt also immernoch dort.
"Ja, die Stadt ist echt cool, und die Geschäfte laufen hervorragend. "

Jackson stupst mich in die Seite und ich zucke zusammen.
"Cleo hol uns doch mal was zu trinken. " meint Jackson.
"Wann wurde ich hier denn zum Personal. " gab ich verärgert von mir.
"Cleo." Er wurde wütend,  wahrscheinlich weil ich mich vor seinen Gästen so benahm. Ich bin mir sicher er würde mich auch vor ihnen zusammen Schlagen,  also stand ich auf und holte Bier und für mich ein Wasser aus der Küche.

Ich setze mich hin und nahm ein Schluck.
" Hab gehört du bist mit Jax Schwester zusammen. " prompt spucke ich das Wasser zurück ins Glas.
"Was?!" Rufe ich laut und starre Justin an.
"Cleo, stör uns nicht, du kannst auch hoch gehen." Meint Jackson.

"Du wiederliche Mistkerl, der selbst Frauen schlagen würde," ich sprang auf," bist mit Mira, die keiner Ameise was zu leide haben kann, zusammen?! Du bist ja fast so schlimm wie Jackson,  wie kann sie mit dir zusammen sein. " währenddessen fuchtel ich aufgebracht mit meinen Armen umher.
"Cleo! Geh in unser Zimmer. Wir reden nacher darüber." Jackson knurrte beinah.

Ich zog den Kopf ein. Ich würde später was von ihm zuhören und fühlen bekommen. "Sorry" murmelte ich noch um vielleicht noch etwas schaden zu begrenzen.
Dann ging ich nach oben.

Die nächsten Stunden waren schlimm, ich wusste nicht was Jackson mir antuen wird, wenn er kommt. Ich malte mir dass schlimmste aus, biss er mitten in der Nacht das Zimmer betrat.
Ich saß auf dem Bett und schaute ihn an.
"Tut mir leid,  ich war so in Rage, dass ich.." er unterbrach mich." Schlaf einfach. "

Erleichtert atme ich aus und legte mich unter die Decke.
Wenig später legte er sich nur in Boxershorts neben mich.

Ich lag noch über eine Stunde neben ihm und lauschte seinem leisen Atem.
Er lag mit dem Rücken zu mir und mein Blick fiel auf die Kette.

Ein Gedanke macht sich in mir breit und ich werde ihn nicht mehr los.
Wie fest müsste ich wohl an ihr ziehen um ihn zu Töten.
Dann wäre ich ihn für immer los.
Wie von alleine bewegten sich meine Hände zu seinem Hals.

Mit einem Ruck zog ich an ihr und ab da passierte alles gleichzeitig.
Seine Hand schnellte nach oben und zog von der anderen Seite an der Kette die mir dadurch in die Handflächen schnitt.
Schnell ließ ich sie los und wollte aus dem Bett springen,  da packte er aber schon meine Hände mit einer hand und drehte sich über mich.

"Ganz schlechte Idee Princess." Keuchte er. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Jackson wusste das ich panische Angst bekommen habe.
"Ich war zu nachsichtig mit dir. Ich hätte dich für deine Art härter bestrafen müssen. Das werde ich jetzt ändern." Ich zog Panisch an meinen Armen,  aber Jackson hatte sie fest im Griff. Er strich mein Tshirt hoch welches er mir zum Schlafen gibt.
Mit einer Hand umfasst er eine meiner Brüste und massiert sie.
"Bitte nicht!" Ich schrie fast.
"Schhh," er legte mir einen Finger auf den Mund." Du willst doch nicht die anderen wecken." Mir war er egal, ich schrie weiter als er mir die Unterwäsche abstreifte. Sollen sie doch wissen wie schlecht es mir geht.
Mir rennen die Tränen über die Wangen. Ich versuche ihn zu treten als er sich seiner Boxershorts entledigt, aber er tut meine Versuche nur mit einer Handbewegung ab.

"Weißt du, dein schreien macht mich nur noch mehr an." Sagte er, während er in mich eindrang.
Er tat es schonwieder,  er vergewaltigt mich schonwieder.

...

"Aufstehen. " Jackson rüttelt mich wach. "Wir wollen frühstücken."

Ich drehte mich um, ich wollte weiter schlafen. Ich hatte diese Nacht zu wenig Schlaf bekommen und war völlig fertig.

" wenn du nicht sofort aufstehst, Vögel ich dich vor dem Frühstücknochmal. " sein Ton war eisig.

Das Saß. Ich war schneller aus dem Bett gekommen,  als ich es je für möglich gehalten hätte.
Ich merkte erst als ich Stand,  dass ich vollkommen nackt war. Schnell drehte ich mich um. Weg von Jackson, ich musste tief durchatmen und erstmal verdauen,  dass es gestern wirklich geschehen ist.
Ich rechnete schon längst mit dem Spruch, 'es gibt nichts was ich nicht schon gesehen hätte. ' aber er sagte nichts. Stattdessen schlang er seine Arme von hinten um mich.
Es wäre nicht allzu schlimm, wäre ich nicht nackt.

"Beeil dich." Er flüsterte in mein Ohr.
Und ließ mich los. Ich rannte zum Kleiderschrank,  zog mir irgendeins seiner Oberteile und eine Boxershorts heraus und rannte ins Bad.
Ich hörte ihn noch leise lachen hinter mir.

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Kendria03 (♀️) - kann keine Sexszenen schreiben 😂

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke für's Lesen. 😘

Badgirl is huntedWhere stories live. Discover now