Dark Side of Myself... [Septiplier/Antiseptiplier FF] (Abgebrochen)

14: Chica

Jack.

Mitleidig sah ich zu wie Dark den dunkelgrün haarigen auszog. Ich ging zu den beiden und zog den mittlerweile halbnackten Anti hinter mir her, welcher jedoch nur verwundert war und mich fragend ansah. ,,Anti... Bitte glaub mir, wenn ich sage, dass Dark dich nur ausnutzt..." ich sah ihn mitleidig an, er jedoch sah mich ziemlich genervt an ,,Lass mich doch in Ruhe Jack! Du bist doch bloß eifersüchtig, dass ich Dark habe und du Mark nicht bekommst!"

Er musterte mich feindselig, ich sah zu Boden. Er hatte zwar etwas recht, allerdings würde ich es ihm niemals sagen. Ich wünschte ich wäre mit Mark zusammen, allerdings, ich will dass Anti glücklich ist. Ich weiß wie schwer er es hat... Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter, diese schüttelte er jedoch wieder ab und starrte mich wütend mit seinen grün-blauen Augen an. ,,Ich hasse dich! Hör auf mit so einer Scheiße!" er grinste breit und packte mich am Hals, wo er mich zu Boden sprang und mir anschließend die Luft abdrückte. Ich hielt sein Handgelenk fest, in der Hoffnung ich könnte seinen Griff lockern, jedoch vergebens, sein Griff um meinen Hals wurde eher immer fester.

Mein Griff um sein Handgelenk wurde lockerer, was ihn grinsen ließ. Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, wurde Anti von mir runter geholt, dieser beschwerte sich lautstark darüber. Das war alles was ich noch mitbekam, danach nahm die schwärze mein Sichtfeld ein. Die Stimmen, welche ich hörte, entfernten sich immer weiter von mir weg, bis ich sie schließlich überhaupt nicht mehr wahrnahm.

Mark:

,,Warum hast du das getan! Du bist doch krank! Du hättest ihn töten können!" schrie ich den Spitzohrigen an, welcher jedoch nur belustigt kicherte und mich von sich wegschubste. ,,Und? Es ist doch bloß Jack. Wenn er stirbt ist es ja nicht so schlimm." er sah mich an, lächelte mich fies an und ging dann zu dem Schwarzhaarigen zurück. Ihm war anscheinend nicht bewusst, dass wenn er Jack umbringt, er ebenso stirbt.

Kopfschüttelnd sah ich zu Jack, welcher immer noch bewusstlos auf dem Boden lag und dabei so aussah, als würde er friedlich schlafen. Vorsichtig hob ich ihn hoch und folgte Anti anschließend, um mit Dark zu reden, damit dieser uns zurückschickte. Dies tat er auch ohne wiederworte, wahrscheinlich wollte er endlich das beenden, was er mit Anti anfing. Ich stand allerdings nicht bei Felix im Haus sondern in meinem Zimmer, wo Chica ruhig im Hundebett schlief, ziemlich niedlich.

Also legte ich Jack in mein Bett und deckte ihn zu. Leider rührte er sich immer noch nicht. Sanft strich ich ihm sein weiches Haar aus dem Gesicht, welches ihn ins Gesicht gefallen ist und mir somit etwas die Sicht auf sein wunderschönes Gesicht versperrte. Sanft stuppste mich die Hündin mit ihrer feuchten Nase an. Ich lächelte und kraulte Chica, welche freudig mit ihrem Schweif wedelte und mir damit zeigte, wie sehr es ihr gefiel. Leise lachend gab ich ihr noch einen Kuss auf die Nase und kurz darauf wurde ich von ihr angesprungen. Es kicherte hinter mir, weshalb ich mich sofort umdrehte.