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Ich kam (aus meinen Träumen) sah (meinen wecker) und siegte (mit einem Nockout)...

Warum zur Hölle hatte ich mir denn bitte schön einen Fucking Wecker gestellt!?

Ach ja... Die Pressekonferenz...

Und ja, ich brauchte den Wecker, denn ich war Morgens eigentlich immer ein absoluter muffel...

Sam und ben waren auch schon wach.... Ich gähnte. Nagut, dann steh ich halt auf...

Ich begab mich also aus meinem Kuscheligen Warmen Wundervollem.... Bett, in meinen Kleiderschrank.

dort suchte ich mir bequeme sachen raus, da ich vor dem interview eh noch mein neues team kennenlernen würde, die mich dann komplett neu stylen würden...

meine Wahl fiel auf einen schwarzen Oversized hoodie, auf dem Champion stand, und ebenfalls schwarze leggins.

nachdem ich mich angezogen hatte, bewegte ich mich ins Bad, und machte mich komplett fertig.

Dann schlurfte ich nach unten.

Dort aß ich ein Müsli, erwiderte das „Morgen Schatz", und ging mit einem kurzen Blick zu den Hunden zur Tür, denn sie mussten schließlich auch mal ihre „ganz normale" Runde machen, und ich würde die umgebung besser kennenlernen...

jetzt grade schloss ich die Haustür hinter mir und ging mit den beiden süßen los.

Wir wohnten zum Glück in einer relativ ruhigen Gegend, in der es nur wenige Fussgänger gab, und somit auch kaum einen Paparazzi...

Ich zog also durch die gegend, und versuchte mir den Weg zu merken, ihr müsst wissen: mein Orientierungssinn ist schlecht.

Nicht Grottenschlecht, aber schlecht...

nach einer halben Stunde herumstreunen hatten die Hunde alles „Erledigt" und wir schlenderten entspannt den Weg wieder zurück.

Ich ging auf die haustür zu und trat ein.

Dort erwartete mich schon mein Dad:

„Ah, gut da bist du ja! Ich wollte mir schon sorgen machen! aber jetzt bist du ja wieder da, also egal, wir müssen eh gleich los zu den Stylistinnen, damit wir rechtzeitig fertig sind...", ich nickte, und sah kurz in den Spiegel:

Ein Müdes Mädchen mit leichten Augenringen, aber trotzdem von natur aus hübsch, und langen relativ dunklen stark gewellten haare, die unter einem schwarzen Beanie endeten, sah mir entgegen.

„heißt dass, das ich da Make-up und andre Klamotten bekomm?", fragte ich

„Ja... aber ich bin mir sicher die beiden finden was, was dir gefällt!", beeilte er sich zu sagen.

„Solange ich mitreden kann ist alles gut!", beruhigte ich ihn.

Wir wusste ja was passieren würde! Und so richtig stören tat es mich nicht, also was solls!

zeitsprung- vor der pressekonferenz

„Emma, darf ich vorstellen: Das sind meine Zwei Engel, die mir schon ein ums andre Mal den Auftritt gerettet haben: Lilli und Chloe!", er zeigte auf die beiden etwas älteren, aber liebevoll lächelnden frauen.

„Und das sind:", er zeigte auf die beiden jüngeren „Liv und Louisa!",

„wenn du willst kannst du mich Lou nennen", lächelte mich die schwarzhaarige an.

„okay, also Hi! Ich bin... Überraschung: Emma!", grinste ich.

„Hätt ich jetzt nicht gedacht!", Liv, die blonde grinste zurück.

Plötzlich StarWhere stories live. Discover now