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Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Zunge wach...

Eine Zunge an meinem Ohr...

Ich riss die Augen auf, Was hatte ich getan????

Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern... Nur das ich jetzt zwei Hu...

*innerer Facepalm*

Meine Hunde! Natürlich!

Ich quälte mich aus meinem wundervollem Weichem warmen etc Bett, und ging in mein bad.

Dort bürstete ich meine Haare erstmal durch, klatschte ich mir etwas Wasser ins gesicht und trocknete es wieder ab,

minimal wacher ging ich nun in meinen Kleiderschrank.. Ich zog mir etwas ähnliches wie gestern an.

Danach ging ich Frühstücken:

„Morgen Schatz"

„Morgen Dad"

„Wir müssen bald los, damit wir pünktlich kommen.."

ich nickte und machte mich fertig...

„Ach und wahrscheinlich wird auch Presse da sein, deshalb würd ich dir ab jetzt immer raten, outfits die im notfall  fototauglich sind, aber hauptsächlich nicht zu auffällig sind zu tragen"

Warf er mir noch hinterher.

Ich zog mir wieder meine Lederjacke an und ein schwarzes Beanie, dazu meine Boots und fertig, ich sah nochmal in den Spiegel, die Schiene musste ich nicht mehr tragen, und am Handgelenk hatte ich einen dicken Verband, meine Schulter sah man zwar kaum, aber auch um sie war ein stabilisierender verband gelegt...

Ich schnappte mir mein Handy und steckte es in meine jackentasche, dann ging ich runter während mir Sam und Ben einfach hinterher trotteten..

Ich nahm mir die beiden dicken Lederleinen die wir für sie ausgesucht hatten, ich schnappte mir die beiden Halsbänder, und legte sie ihnen um, ihre Namen waren mit silbernen Metall Buchstaben daraufgeklebt.

Ich ging mit den sicherheitshalber angeleinten Hunden zur Tür, und öffnete sie:

Der Riesige Schwarze Range Rover mit den getönten Scheiben stand schon vor der Tür, ich öffnete den Kofferraum und ließ Ben und Sam hineinspringen, dann ging ich zur Beifahrer Tür, und stieg ein.

Wir fuhren in die Innenstadt, dort hielten wir vor einem großem Gebäude, dass ich schon öfter im Fernsehen gesehen hatte...

Es standen einige Typen in schwarzen Anzügen und Sonnenbrillen da, und öffneten uns grade die Tür, ich stieg aus, zog mir meine Sonnenbrille auf, und die Hunde kamen mit mir mit.

Dad war inzwischen auch ausgestiegen und wir gingen hinein, einige sahen die Hunde misstrauisch an, und damit auch mich, denn die beiden klebten links und rechts quasi an meinen Beinen, doch dass kümmerte mich nicht.

Ich sah mich um: Wir waren in einer großen edel eingerichteten Lobby gelandet, und grade kam ein Typ mit fake lächeln, der einfach unsympathisch und besserwisserisch rüberkam.. auf uns zu:

„Mister und Misses Jackson?", fragte er, Ben knurrte ihn leise an.

„ja?", fragte mein Dad als antwort zurück

ben und Sam knurrten inzwischen unter äußerster Anspannung, doch keiner der beiden machte auch nur eine Bewegung, sie fixierten ihn lediglich mit Blicken, sie mochten diesen Typen eindeutig  nicht...

„Entschuldigen Sie, aber dürfte ich erfahren warum sie diese Hunde dabei haben? Ich ohne Bescheinigung muss sie aus sicherheitsgründen bitten die Hunde aus diesem Gebäude zu entfernen, wie ist ihnen überlassen", fragte der sich unter den Blicken der Hunde windende Mann

Plötzlich StarWhere stories live. Discover now