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Aber woher...

Ich sah ihn an, doch.. ich hatte ihn schon oft gesehen, aber ich kam nicht drauf wo, da war er irgendwie anders, aber ich war mir sicher das ich noch nie mit ihm geredet hatte. „Okey, hi, ich weiß nicht so genau wie ich das jetzt erklären soll...", der Mann der mir so bekannt vorkam, hatte das jetzt gesagt: „Fangen sie doch mal damit an sich vorzustellen und mir zu erklären warum sie mir so bekannt vorkommen!", platzten meine Gedanken aus mir heraus. Er sah kurz verwirrt zu mir, dann lächelte er „Ja, damit sollte ich wohl anfangen... Mein Name ist Paul Jackson, und du kennst mich wahrscheinlich aus dem Fernsehen und so...", plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, aber das konnte unmöglich der Gleiche Paul Jackson sein wie der den ich schon öfters in Trailern und Songs gehört und gesehen hatte, der auch öfters im Fernsehen, bei Interwiews und in den Nachrichten auftauchte, aber er sah genau so aus .... „Das erklärt wer sie sind und woher ich sie kenne, aber noch nicht ganz, warum sie jetzt hier sind.", ich suchte seinen Blick, doch es war ihm irgendwie unangenehm- so kam zumindest es rüber- „Ich ... Ich... -verdammt kein Interview war so schwer- Also gut- Ich bin dein leiblicher Vater", er sah mir nicht in die Augen „Was?! Das ist ein schlechter Witz!", ich lachte los, aber irgendwie war es schrill, und niemand sonst sagte etwas, alle fanden den Boden bloß plötzlich unfassbar spannend. „Oder?!", ich wurde leicht panisch „Es tut mir leid dass du es so erfahren musstest, aber darf ich es dir Erklären?", ich war plötzlich unfassbar erschöpft, deshalb konnte ich nur nicken und mich langsam in die Kissen zurücksinken lassen, aus denen ich mich aufgesetzt hatte, und zuhören „Als ich und deine Echte Mutter dich bekamen, war es eine harte Zeit, und das lag nicht an dir, du warst das beste was uns je passieren konnte, doch dann haben wir immer mehr Morddrohungen erhalten, zu der Zeit hatten wir eine komplette Öffentlichkeitspause, und lebten komplett zurückgezogen, so dass niemand etwas von dir mitbekam, das war nur um dich zu schützen, doch irgendwie haben einige es vermutet oder Herausgefunden und drohten nun uns, das dir etwas geschehen würde. Da das so nicht weitergehen konnte, haben wir uns schweren Herzen eine Ersatzfamilie für dich gesucht, wir wollten dich nie aus unserem leben verbannen und es war schwer für uns zu akzeptieren dass du weggegeben wurdest...", er sah wirklich verloren und einsam aus, wie er da im Zimmer stand, ich sagte nichts, was konnte man in so einer Situation auch sagen „Aber ich hätte dich gerne zurück in meinem Leben, und ich glaube es ist auch sicherer für dich, denn einen Promi zu entführen, ist weitaus schwieriger als jemanden komplett unbekannten, es liegt aber natürlich bei dir, ich nehme mir nicht das recht das zu entscheiden, weil es dein gutes Recht ist", ich war komplett überfordert, und sah auf, in die Hoffnungsvollen Augen meines leiblichen Vaters „U U Und das in der Schule, die Explosion, hatte das was damit zu tun", ich erkannte langsam das ausmaß von dem was geschehen war. „Ja, leider, diese Explosion war nur dazu da dich zu entführen und vorzuführen wie schlecht deine Sicherheit ist und wie einfach man an dich rankommt!", er raufte sich die Haare. Ich sah ins leere, diese Explosion hatte mein bisheriges Leben zersprengt! Die Gewissheit traf mich wie ein Faustschlag. Ich dachte nach, und traf in den nächsten zwei Minuten eine Entscheidung, die mein Leben auf den Kopf Stellen würde. „Ich gehe mit dir mit! Ich weiss nicht so ganz warum aber ich vertraue dir. Vielleicht weil die Story zu verrückt ist um sie sich auszudenken", das letzte sagte ich mehr zu mir selbst als zu irgendwem bestimmten. „Das hatte ich mir erhofft, allerdings, müssten wir das dann auch öffentlich machen und.. naja.. um öffentliche Auftritte kämst du leider nicht herum. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir dich zuerst einmal in dein neues Zuhause einfliegen- natürlich erst wenn du aus dem Krankenhaus entlassen wirst- oder warte, da kommt mir eine super Idee... lass mich mit den Ärtzten reden, ok?", Man merkte ihm die Erleichterung das ich zwischendurch immer wieder genickt hatte um meine Zustimmung zu zeigen, Aufmerksamkeit? Ich hatte das starke Gefühl, das ich damit ziemlich gut zurechtkommen würde, ja irgendwie freute ich mich sogar!
Doch als mein berühmter Vater und seine Bodyguards das Zimmer verließen, fiel mir eines wieder ein, was meiner Freude einen heftigen Dämpfer versetzte, einen Gedanken den ich bis jetzt immer beiseite Geschoben hatte: Meine echte Mum, sie war gestorben, es war ein Autounfall gewesen, ein LKW Fahrer hatte nicht aufgepasst und ihren Wagen komplett übersehen... das war traurig, ich hätte sie nämlich gerne kennengelernt, und es war grausam das sie schon so früh gestorben war, ich wischte mir einige Tränen, von denen ich nicht einmal mitbekommen hatte wie ich sie vergossen hatte, weg...


Ein RIEEEEESIIIIIIIIGES DANKE an alle, die das hier Lesen, ich freu mich super doll über jeden der das liest und noch mehr auch über Kommis und votes Danke!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und bis hoffentlich zum nächsten mal!
Viele Grüße FantasyQueen3

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