Ryuugakure das Dorf der Hoffnung (Abgeschlossen)

Kapitel 42.

Mein Kopf pochte, und ich spürte wie mein Chakra sich regeneriert. Juubi steckt immer noch in dem Prozess mit Kurama. Wie lange brauchen sie den noch. Seltsam wo bin ich hier. Das hier sieht aus wie mein Unterbewusstsein, in dem Juubi steckt, aber es ist so leer und hell hier. >>Du bist also meine Reinkanation.<< hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich um, und entdeckte diesen einen Mönch Ashura. Ich stand auf und sah mir den Mann genau an. Er hat ein freundliches Gesicht. >>Ashura.<< flüsterte ich. Er lächelte mich an und trat näher. >>Ich spüre sehr viel anderes Chakra an dir. Du hast viel mit der Reinkanation meines Bruder zu tun oder?<< fragte er mich. Das spürt er weil das Chakra von Sanae immer noch durch meinen Körper zum Juubi fließt.

>>Außerdem scheinst du dich in letzter Zeit sehr oft mit dem Juubi zu unterhalten.<< eine andere Stimme tauchte auf. Direkt neben ihm. Das war Indora, aber wieso kann er den bei mir auftauchen. >>Wir stecken im Krieg. Eventuell könnten wir verlieren, und im endlosen Tsukoyomi enden. Obwohl unsere Gegner nur mit wiederbelebten kämpft sind sie stark.<< verriet ich ihnen. Sie sagten nichts, sahen mich nur an. Es dauerte eine Weile bis wieder etwas von einem kam. >>Krieg also.<< Sagte Ashura und setzte sich erst mal nachdenklich auf den Boden.

>>Wie auch immer wolltet ihr sonst noch was? Ich würde gerne wieder zurück kehren und meine Freunde unterstützen.<< meinte ich an beide gewandt. Indora machte eine Handbewegung. Es tauchte ein kleines Sicht Fenster auf, welches meine Freunde im Krieg zeigte. >>Du hängst an Uchiha hab ich recht? Ich habe die Uchiha beobachtet, die haben eigentlich so gut wie von keinem eins weitere Chance erhalten. Abgesehen von dir. Dein Herz ist an der richtigen Stelle platziert. Du überzeugst mich.<< meinte Indora lächelnd. Er kam näher und nahm meine Hand. Was sollte das werden. Ashura stand auf und nahm meine andere Hand.

>>Keine Reinkanation hat uns bis jetzt so beeindruckt wie du.<< Sagte Ashura lächelnd. Ich schloss meine Augen, da es bisschen sehr Hell wurde. Und dann wurde es wieder normal hell. Ich öffnete meine Augen wieder und befand mich erneut im Prozess mit meinem Bruder. Dieses mal scheint alles getan zu sein, wir können in die Schlacht. Aber nicht alleine Ashura und Indora haben sich aus meinem Bewusrsein befreit und sind dazu bereit an unserer Seite zu kämpfen. Das wird ein Krieg der in die Weltgeschichte eingehen wird. Es wird ein Krieg der Giganten. >>Durch die Berührung mit dir wollten wir eigentlich erreichen das du wieder in deinem Körper zurück gelangst. Der Juubi gibt dir aber bereits so viel macht das du lange verstorbene zum Leben erwecken kannst wie sie dir erscheinen.<< sprach Ashura. Wirklich ist das so, dann Leben die also auch wieder. Das kann doch nur eine Katastrophe geben.

>>Wir sind zwar in jungen Jahren gestorben, wären aber über 100 Jahre alt. Trotzdem stehen wir hier, in unseren jungen Jahren als wir beide uns bekriegten und starben.<< Indora sah auf seine Hände. Ich kann auch nicht glauben das ich einfach zwei Mönche aus meinem Unterbewusstsein wiederbelebte. Das ist Wahnsinn seid wann kann ich sowas. >>Die Ootsutsuki Mönche.<< Sagte Izuna erstaunt. Nach einer Weile lächelte er und wuschelte durch meine Haare. >>Du bringst einem immer wieder zum Staunen Michiru.<< Sagte er und bekam danach wieder eine ernste Miene. Man so schnell geht das bei ihm.

>>Ich will doch hoffen das wir im Krieg auf euch zählen können?<< fragte Izuna und trat an beide heran. Sie sahen ihn beide erst einmal eine Weile an. >>Wie steht es in den heutigen Tagen zwischen meiner und seiner Reinkanation?<< fragte Indora. Klar wenn seine Wiedergeburt gegen Ashura's steht, wird er seine unterstützen und anders herum genau so. >>Seid mehreren Generationen miteinander befreundet. Mit einigen Umständen die durch eine dritte Person verursacht wurde.<< Izuna erklärte ihnen alles in Ruhe. Das Chakra der Bijuu hat was volle Limit erreicht.

Ich tauchte in Schwarzes Chakra und der Juubi tauchte auf. Darauf wandte Sanae ihr starkes Susanno an. Bei Naruto und Sasuke lief es genau so. Kurama wurde von seinem Lilanen Susanoo ummantelt. Der Kampf kann nun beendet werden. Ich freue mich schon sehr drauf. Gemeinsam mit den beiden Mönchen begaben wir uns wieder auf das Schlachtfeld. Madara lag am Boden und versuchte mit letzter Kraft seine Kopie von sich fern zuhalten. Die anderen waren auch nicht mehr wirklich bei Kräften. Ich ließ meinen Blick über das gesamte Schlachtfeld wandern. Wo ist er. Ich finde ihn nicht. Ich drehte mich um und sah mich hinter mich um. Da lag er. Itachi lag regungslos am Boden. Ich wollte ihn aber Juubi hatte andere Pläne.

>>Wir müssen zuerst die Feinde aufhalten bevor man sich um verletzte kümmern kann Michiru. Er lebt noch ich höre sein Herz. Es ist schwach aber er wird es sicher schaffen.<< sprach Juubi. Verdammt ich will nicht das er stirbt. Ich riss mich zusammen und hörte auf Juubi. Auch wenn ich nicht wollte gehen lassen wird er mich jetzt nicht. >>Der Juubi.<< Sagte Madara's Kopie freudig und wollte ihn in seinem Arm schließen. Er brüllte einmal kräftig auf und hielt ihn so von sich fern. Seine Blicke wanderten zu uns. Seine Augen weiteten sich als er die beiden Mönche sah.

>>Wir hörten du wärst für einiges Schuld. Zu einem das unsere ersten Reinkanationen keinen Frieden in Freundschaft fanden.<< Sagte Ashura und lud sich mit Chakra auf. Es ist eine starke macht die von ihm ausgeht.  >>Ich heiße es nicht wirklich gut wenn man Frieden zum Krieg erklärt. Gerade wenn es um die Bijuu geht verstehe ich keinen Spaß.<< Sagte nun Indora. Das erstaunte Gesicht wurde zu einem dreckigen lächeln. >>Die Puppe kann also jeden zurück ins Leben holen wenn sie will.<< Sagte er und stand plötzlich hinter mir. Wir konnte er Susanoo entkommen.

>>Dich will ich haben, zusammen werden wir die Welt beherrschen. Mit dem endlosen Tsukoyomi.<< Sagte er und umfasste mein Gesicht. Das ist widerlich. Ich wollte mich los reisen aber stattdessen kamen Kunai von hinten direkt in seinen Rücken geflogen. Ich drehte mich um. Es war Itachi der sich schwach auf den Beinen hält. Er wird von Obito und Shisui gestützt. >>Sie gehört zu uns, wir lassen Sie uns nicht nehmen. Sie ist eine Freundin verstanden.<< Sagte Obito und griff sich auch ein paar Kunai. >>Ach ist das so.<< Er zog die Kunai aus seinem Rücken, ich dachte er schleudert diese zurück, aber stattdessen spürte ich einen unangenehmen Schmerz durch meinen Bauch ziehen. Es tat weh sie Hölle.

>>Wenn ich sie nicht haben kann dann darf sie keiner haben.<< Sagte er. Ich sank auf die Knie und sah an mir herunter. Drei Kunai steckten in meinem Bauch. Der Juubi brüllte unkontrolliert auf und war bereit ihn seinem Kopf abzureißen. Ich hörte viele Leute die meinen Namen riefen. Aber ich konnte mich vor Schmerz nicht mehr konzentrieren. Ich kann vermutlich andere aus dem tot ziehen, aber mich selbst kann ich davor nicht wahren. Aber es war schön zumindest für kurze Zeit in Ryuugakure gelebt haben zu dürfen. Es war schön Itachi meine Liebe zeigen zu dürfen und sie selbe von ihm erfahren zu dürfen. Meinen Bruder kennengelernt haben zu dürfen und zum Schluss Leute anderer Dörfer getroffen zu haben, und mit ihnen Missionen gemeistert haben zu dürfen. Ich bedanke mich für alles für alle Niederlagen, alle Siege und Schicksalsschläge, ob gut oder schlecht, sie waren Teil meines Lebens. Und nichts war so schlecht, das es nicht für irgendwas gut war. Als aller letztes möchte ich das dieser Krieg beendet wird und meine Freunde, Familie und bekannte ein unbeschwertes Leben führen können.