Kapitel 10.

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Kakashi:

Wo bin ich, und was ist passiert. Ich richtete mich auf. Ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper. Ich sah zur Seite. Dort lag Michiru, getrocknete Tränen waren zu erkennen. Michiru du hast doch nicht... 'Ich werde für immer an deiner Seite sein Kakashi. Deine Leben werde ich verteidigen, und mein Leben ist der Schutz der deines wie eine Unsichtbare Mauer Schützt.' Erinnerte ich mich an ihre Worte von damals. Mich hatte damals alles total mitgenommen, und diese Worte die sie von sich gab, gaben mir die Kraft nach vorn zu sehen. Auch wenn ich sie nach diesen Worten angemeckerte, sie soll ihr Leben nicht für meines opfern.

'Du spinnst doch, wir sind zwar Freunde Michiru, aber Freundschaft bedeutet nicht für einen das eigenen Leben zu geben.' Erklärte ich ihr damals. Diese Worte nahm sie mit einem Lächeln auf. Das Verhalten war sehr seltsam. Aber was folgte war die Höhe. 'Aber wenn man eine Person vom ganzen Herzen liebt, dann ist es doch üblich oder?' fragte sie mich. Zu dieser Zeit habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Ich wusste nicht ob das Mädchen mich liebt, aber damals konnte ich damit auch nicht wirklich umgehen. Immerhin, bin ich ja Kakashi der Mörder seiner Kameraden gewesen.

Ich habe die Liebe zu ihr damals nicht erwiedert, ich spürte das ich eigentlich was sagen wollte, aber stattdessen drehte ich mich einfach um und ließ das lächelnde Rothaarige Mädchen einfach dort stehen. Aber dieses Verhalten hielt sie nicht fern. Sie schwor mir das sie mich immer heilen würde, dafür bin ich ihr sehr dankbar. Aber ihr Leben setzt sie dabei aufs Spiel. Wenn ich ihr doch jetzt nur gestehen könnte, das ich sie liebe. Aber meine Gefühle sind spät dran. >>Du musst liegen bleiben. Sonnst...<< Stöhnend brach sie den Satz ab, sie hielt sich schmerzend ihren Kopf und den Bauch.

>>Michiru.<< sagte ich besorgt. Ich bin kein Medizin Ninja, ich kann ihr nicht helfen. >>Mir geht es gut. Mein Chakra regeneriert sich nur wieder.<< meinte sie. Wenn ihr Chakra so doll schmerzt dann nur, weil es komplett neu in ihre Chakrapunkte eindringt. >>Du hast komplett den Verstand verloren Michiru. Ich meine es damals ernst. Du sollst dein Leben nicht für meines opfern.<< sagte ich. Stumm sah sie zu Boden. Die Gefühle sind immer noch die selben. Nach all den Jahren, das kann ich nicht fassen. Vermutlich würde ich das bereuen, aber das werde ich nicht heraus finden, ohne es zu versuchen. Wie sagt man so schön No Risk no Fun.

Langsam und unauffällig zog ich die Maske runter. Ihr Blick war immer noch auf den Boden gerichtet. Was mache ich da nur, es scheint aber so, als würde ich mich selbst nicht stoppen können. Ich nahm ihren Arm und zog sie zu mir. Langsam sah sie auf und weitere ihre Augen. Mein Gesicht zeige ich nicht gerne aber die Gefühle zu diesem Mädchen sind stärker als das Bedürfnis mein Gesicht vor ihr zu verstecken. >>Kakashi.<< sagte sie leise. Unsere gesichtet sind sehr nah aneinander, was machen wir hier. Ich umfasste ihre Wange und überschritt die letzten Zentimeter. Meine Lippen drückte ich gegen ihre. Sie erwiederte den Kuss, und schling ihre Arme um meinen Hals. Dieses seltsame Gefühl im Magen, es wird immer stärker.

Als wir uns voneinander lösten sahen wir uns noch eine Weile an, dann zog ich meine Maske wieder hoch. Es ist aufjedenfall etwas, was ich nicht nur das eine mal machen will. Michiru sah auf den Boden, dabei erkannte ich den leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. Und nun, wie geht es nun weiter. Ich spürte einen kurzen Schmerz an meinem Arm. Michiru Boxte mich. Was sollte das? >>Das nächste mal wenn du auf so einer Mission bist, komme ich gefälligst mit verstanden?<< fragte sie wütend.

>>Ich will es dir nicht noch mal sagen Michiru, aber du scheinst es nicht zu verstehen. Dein Leben ist nicht dazu da, im ein anderes zu schützen.<< erklärte ich ihr. Sie aber sah mich immer noch stur an. Ich schätze das hat bei ihr keinen Sinn. Ich stand auf, danach hielt ich ihr meine Hand hin. Es wird Zeit zu Tsunade zu gehen. >>Komm mit. Wir sollten uns melden.<< meinte ich. Sie ergriff meine Hand lächelnd. Die Schmerzen schien sie nicht mehr zu haben. Vor dem Büro von Tsunade war sie sehr unruhig.

>>Was hast du?<< fragte ich sie. Ihr Blick richtete sie stur auf die Tür. >>Ich habe gestern während dem Heilprozess eine etwas andere Art und Persönlichkeit von Chakra angewandt.<< berichtete sie mir. Interessiert sah ich sie an. Ich würde gerne wissen was sie damit meinte, aber ich bedrängte sie nicht. >>Neben Kurama gibt es nämlich noch jemanden in mir. Es ist auch ein Bijuu. Und zwar der Zehnschwänzige.<< mit geweiteten Augen sah ich sie nun an. Das bedeutet es ist der Juubi. Hinter dem sind Akatsuki her, aber nicht im Stück sie wollen ihn doch wieder erwecken, aber wieso hat sie ihn in ihr.

Ihr Blick zeigt Angst. Sie hat Angst vor der Reaktion der Bewohner. Immerhin ist der Juubi der mächtigste Bijuu. Und eigentlich nur mit der zusammen Stellung der neun zu rufen. Oder habe ich da was verpasst. >>Es ist seltsam aber ich bin der Meinung du wirst dafür Erklärungen haben. Tsunade wird sicher viele Fragen an dich haben, meine werden dadurch sicher auch beantwortet.<< Sie nickte.  Gemeinsam betreten wir den Raum. Tsunade und Shizune waren im Raum. Na immerhin nicht mehr. >>Gut ihr beide seid wohl auf.<< sagte Tsunade und hielt ihr Blick auf Michiru gerichtet.

>>Ich habe paar Fragen, bist du bereit mir zu antworten?<< fragte Tsunade sie. Michiru nickte. Tsunade wird sie dafür schon nicht verurteilen. >>Zuersteinmal würde ich erfahren wie das sein kann, das der Juubi in dir versiegelt ist, wenn die neun Bijuu immer noch weit und breit verteilt sind. Und die Hälfte des Kyuubi sogar in dir?<< fragte sie. Eine gute Frage. Eine die mich auch interessiert. >>den Juubi mit den neun Bijuu zu erwecken ist nur ein Mythos. Das einzige was man mit der Vereinigung aller 10 Bijuu herbeirufen kann, ist der Götterbaum. Der Baum von dem Kaguya Ootsutsuki ihr Chakra bekam.<< erklärte sie. Interesannt, also ist es die ganze Zeit über nur ein Mythos gewesen, und Akatsuki bleibt in dem glaube. Dann gillt es aber Michiru noch mehr zu schützen.

>>Gut das klingt logisch und interesannt. Die nächste Frage ist dann, was macht die sind Hälfte des Kyuubi in dir, wenn du doch den Juubi hast?<< War ihre nächste Frage. Michiru lächelte. >>Ich bin ein Übergangs Gefäß für die Hälfte von Kurama. Wenn Naruto so weit ist, dann werde ich die zweite Hälfte in das Siegel einfließen lassen. Kurama erlangt an Stärke und Kraft. Naruto muss nur trainieren, um Kurama zu überzeugen.<< erwähnte sie. Das Schein dann wohl auch ganze Zeit der Plan von Sensei Minato gewesen zu sein.

>>Letzte Frage, wie weit würdest du gehen, um Sanae zurück zu holen?<< Diese Frage überraschte sie, und mich auch. Michiru sah dann auf den Boden. >>Sehr weit. Wenn die Notwendigkeit besteht das Dorf ohne weitere Erlaubnis zu verlassen würde ich es tun. Um sie und ihren Bruder zurück zu holen.<< lächelnd setzte sie sich auf ihren Platz. Tsunade ist zufrieden mit ihr. >>Euch gehört die nächste Sasuke Mission. Ob Sanae auch dort ist, ist nicht bekannt. Aber findet es heraus. Kakashi dein Team 7 wird mit gehen. So wie das Team 8 von Kurenai.<< Sagte sie. Verstanden. Wir gingen und trommelten die sechs zusammen. Treffpunkt war das Tor des Dorfes.

Ryuugakure das Dorf der Hoffnung  (Abgeschlossen)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora