Kapitel 3.

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Kakashi und ich begaben uns wieder zurück ins Dorf. Es nahm schon Form an, aber zerstört war es immer noch. Auf dem Spielplatz gab es eine Diskusion. Da war auch mein Bruder bei. >>Sie diskutieren über Sasuke, schon seid Tagen. Ein Teil will ihm endgültig vernichten. Der andere will ihn einfach wieder zurück ins Dorf bringen.<< meinte Kakashi und klärte mich über das Thema auf. Sanae war damals nicht sehr begeistert von der Tat Itachi's. Damit hat er Sasuke sehr verletzt. Aber uns blieb es kein Geheimnis das Dsnzou hinter all dem steckte. Wir müssen nur auf den richtigen Hokage warten, um das ans Licht zu bringen. Zum Beispiel Kakashi, er war momentan der einzige den ich Vertrauen konnte. Und meinem Bruder.

Als dann auch noch Sasuke das Dorf verließ war Sanae davon überzeugt das sie auch gehen muss, um wenigstens einen von ihnen zur Vernunft zu bringen. Aber ich konnte sie noch mal davon überzeugen, und sie davon abbringen. Ich versprach ihr auch, das ich ihn zurück holen werde. Eigentlich beide aber Itachi ist bereits verstorben. >>Das geht nicht, töten werden sie ihn nicht. Das werde ich verhindern.<< berichtete ich. Es geht mir hierbei auch nicht nur um Sanae. Sondern auch um Kakashi, sowas wieder erleben zu müssen, das dieses mal die eigenen Schüler sich bekriegen und einer eventuell stirbt werde ich nicht zu lassen.

Kakashi ist der selben Meinung, und ist dagegen Sasuke was anzutun. Er meinte ebenfalls das sie ihm keines Wegs was antun können, sobald er vor ihnen steht. Naja einigen traue ich es schon zu ihn zu erledigen. Die Aufmerksamkeit der Diskutierenden gebührte nun uns. Wahrscheinlich haben wir zu auffällig hingehört. >>Kein Wort zu Naruto.<< ermahnte ich Kakashi. Er versuchte oft mich zu überreden, ihm endlich zu sagen das er nie alleine war und es nicht ist. >>Das ist eine geschlossene Sitzung.<< meinte der Nara Junge. Interesannt, dein Bruder ist nicht ohne Lola. >>Euch ist wohl bewusst das jeder hören kann worum es geht, der hier vorbei geht. Euer Plan ist nicht ganz Lückensicher.<< erläuterte ich und bekam alle Aufmerksamkeit.

>>Wie meinst du das nicht ganz Lücken sicher. Wir wollen unseren Plan nur für die Sicherheit des Dorfes umsetzen.<< verteidigte sich der Hyuuga. Das kann ich keines Wegs verstehen, den durch Sasuke besteht keine Gefahr. Nicht solange Itachi ihm all sein Wissen gab. >>Nicht solange ihr mich nicht zuerst zur Strecke bringt.<< Kakashi meinte das wir weiter gehen. Ich werde es verhindern, koste es was es wolle. Sie sind doch Freunde, Freunden tut man keines Wegs sowas an. >>Ich war gerade dabei ihnen die Hölle heiß zu machen. Mein Bruder ist nicht so, er würde doch niemals einen Kameraden schaden, oder ?<< fragte ich Kakashi. Dieser bestätigte meine Annahme. Schon traurig das ich meinen kleinen Bruder nicht so gut kenne wie es mein Liebe tut.

>>Würdest du es zu lassen, wenigstens diese eine Regel zu brechen, dann würde dein kleiner Bruder nicht denken du wärst eine Fremde.<< sagte Kakashi. Das machte ihn wohl etwas wütend das ich Naruto nichts sagen wollte. Aber es ist Vorschrift, genau so das niemand was von diesem geheimen Trupp er fährt. Gerade als wir auf dem Weg waren, um die anderen weiter zu unterstützen, kommt Shizune angerannt. >>I...Ich danke dir. Es hat bei Tsunade gewirkt. Nur später.<< Verstehe, bei Leuten bei denen eine normale Heilung durchgeführt wurde, es für sie aber immer noch schlimm aussieht, hilft meine Technick ebenfalls. Nur nicht so schnell.

Dann ist das Dorf wieder unter der Obhut des Hokagen. Meine Mädels und ich kamen zusammen. Wir müssen uns verantworten, dafür, das wir es nicht schafften das Dorf zu schützen. >>Deine Fähigkeit ist sehr effektiv, deine Kraft ist Mächtig ich will beinahe schon behaupten, nicht von dieser Welt.<< sagte eine mir fremde Stimme. Das ist Tsunade sie Shizune wohl gefolgt ist. Was soll ich den jetzt sagen, wir standen immer unter Kakashi's Befehlen, die Hokage bekamen wir zu unserer Zeit nicht zu sehen. >>Das Zeichen auf dem Stirnband sagt mir einiges. Und mir ist bewusst wieso wir auf eure Hilfe verzichten mussten. Pain manipulierte eure Sinne. Das ist der Grund, weshalb ihr rein gar nichts mitbekommen habt.<< fügte sie hinzu.

So schnell war sie davon überzeugt. Ich habe mit einer Strafe gerechnet, dafür das wir so unaufmerksam waren. >>Ich werde mein Sharingan stärken, ich werde trainieren um es sicherer für uns zu machen.<< setzte Sanae sich als Ziel. Wir anderen müssen auch an uns Arbeiten. >>Kakashi, ich würde gerne mit dir reden. Und mit der Führenden Kraft des Trupps.<< Das bin dann wohl ich. Ich gab den Mädels ein Zeichen dafür das sie fürs erste wieder ins Versteck können. Ich würde nach kommen.

Wir folgten Tsunade in ein Zelt welches extra für ihre Hokage arbeiten vorbereitet wurde. Darin befanden sich aber ebenfalls wichtige Gäste. Der Kazekage und seine Begleiter. Was macht er den hier. Tsunade setzte sich hin. Sie Blicke lagen auf uns, oder eher gesagt auf mir. >>Dein Name?<< fragte Tsunade höfflich. >>Michiru.<< gab ich gib mir. Frag nicht weiter, ich möchte das nicht, bitte nicht. >>Und weiter? << fragte der Kazekage. Er war einer von denen die bei der Chunin Prüfung das Dorf Angriffen. Danach stellte sich heraus das es ein Trick von Orochimaru war. Die Bindung zwischen Suna und Konoha blieb weiterhin bestehen.

>>Lange kannst du es auch nicht mehr geheim halten Michiru.<< meinte Kakashi. Er sollte mir lieber aus der Zwickmühle helfen. Aber er hat recht. >>Namikaze.<< gab ich von mir und richtete mein Blick weiterhin auf den Boden. Was soll ich sagen, ich war der Meinung mein Dorf und meinen Bruder so wie meine Freunde schützen zu könne, indem ich meinen eigenen Namen verleugne. >>Habe ich es mir doch gedacht. Kakashi kann man sie für einige Missionen aus dem Trupp entbehren?<< Was sie wollte mich für Missionen entbehren. Aber der Trupp ist doch wichtig.

>>Ich denke Sanae schafft es fürs erste auch die Führung zu übernehmen.<< antwortete Kakashi. Ihm gefiel es anscheinend das hier gerade das passiert was ich nicht wollte aber er schon. >>Gut dann wird sie im Dorf Leben müssen damit ich auf sie zugreifen kann.<< Damit verließen wir das Zelt. Erstaunlicherweise ist das Dorf sehr schnell errichtet werden. Wahnsinn und die Leute können einfach so weiter machen, wie vor dem Angriff. >>Ich bin mir sicher das Tsunade dir nicht einfach nur so die Wohnung neben mir zuteilte.<< sagte er und hielt mir den Schlüssel hin. >>Tut mir wahnsinnig leid. Wenn du es so schlimm findest, dann hättest du ja auch sagen können das ich dem Trupp nicht entnommen werden kann.<< jammerte ich herum und nahm den Schlüssel an mich. Ich schloss auf und knallte die Tür zu. Ich wusste ja nicht das ich so eine Last für ihn bin, oder nerve ich etwa.

Ryuugakure das Dorf der Hoffnung  (Abgeschlossen)Kde žijí příběhy. Začni objevovat