Kapitel 25.

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Dieses Dorf hat einfach alles was man braucht. Und wir besitzen nun auch zwei Cläne die ihre alte Heimat verloren haben. Einmal den eigentlich geglaubt ausgestorben Kaguya Clan, da gab es noch einige überlebende. Und einmal dann den Hagoromo Clan, der aber nichts mir Rekudo sennin zu tun hat. Es ist ziemlich groß geworden, dafür das er erst mal klein anfangen wollte. Ich war gerade vor dem Tor und erledigte das mit dem Schriftzug. Es muss ordentlich aussehen. Ich wurde an der Schulter gepackt. Erschrocken drehte ich mich um und sah den Lächelnden Hashirama und den emotionslosen Tobirama.

>>Warum schleicht ihr euch so an?<< fragte ich. >>Wir haben dich dreimal gerufen. Wo ist Madara?<< fragte Hashirama. Ah verstehe sie wollen zu Madara. Ich deutete auf ein Gebäude. Da stand er vor, es war das Gebäude wo er sitzen soll und seine Arbeit machen soll. Nämlich und Missionen erteilen. Aber ihm gefällt das Gebäude nicht, deshalb macht er immer wieder was neues dran. Sie finden beide an mir vorbei und steuerten Madara an. Das will ich mir nicht entgehen. Ich will wissen was sie vor haben. Ich lief neben ihnen her. >>Wie geht es meinem Bruder so?<< fragte ich. >>Geh doch zurück ins Dorf dann weißt du das.<< Sagte Tobirama. Er war ebenso wütend, das ich nicht im Dorf war. Toll so ein Vollidiot.

Bei Madara angekommen sah er über seine Schulter. >>Wem haben wir den da?<< fragte er und ging. Hashirama lief ihn hinterher. >>Hättest du einen Zeit lang noch gewartet wärt ihr jetzt sicher im Dorf. Ist es den wirklich notwenig gewesen ein neues zu errichten?<< fragte Hashirama ihn.

>>Ich will für meine Leute das sie sich wohl fühlen ohne jegliche Schuldgefühle Leben müssen. In Konoha wäre das für die meisten nicht mehr möglich. Immer würde es jemanden geben der an die Sachen der Uchiha erinnert. Konoha ist nicht mehr wirklich das was es mal war. Aber ein Neuanfang schadet ja schließlich auch nicht. Ich habe damals aus meinen Fehlern gelernt Hashirama. Sie macht ist mir zum Kopf gestiegen.<< erklärte Er. Hashirama lächelte und Tobirama auch mal. Wahnsinn er lächelt. >>Ich will dir nicht sagen was du machen sollst Madara. Immerhin bist du mein Freund und ich akzeptiere deine Entscheidung. Aber wie Michiru Tsunade damals zu erklären versuchte wartet auf uns alle sind böse Überraschung. Wir sind auf jeden angewiesen.<< Sagte Hashirama.

Madara lächelte nun auch. >>Wenn du von Frieden und Bündnis meinst keine Frage wir sind dabei.<< Sagte Madara. Das freute die Senju sogar sehr. Es ist wahr die Zeit ist schwer. Ich spürte plötzlich eine Hand an meinen Handgelenk. Es war Itachi der mich etwas von den dreien weg zog. >>Was ist den Itachi?<< fragte ich und sah neugierig zu den drei über meine Schulter. >>Du bist sehr neugierig. Du hast doch gesagt das du gerne trainieren willst.<< Sagte er und zog mich auf dem Dorf an den Fluss. Es dämmerte langsam >>Jetzt noch, ist es nicht besser wir trainieren morgen?<< fragte ich ihn, und setzte mich auf die Wiese. Ich sah auf das Wasser Itachi setzte sich neben mich. Sein Blick lag auf mir.

>>Das wird eine ganz große Sache. Ich spüre es, das Dorf wird hinaus schießen.<< Sagte ich lächelnd und legte mich auf die Wiese. Ich sah zu Itachi hinüber, er lächelte und sah mich immer noch an. Er scheint zu träumen den er merkt meinen Blick nicht. Damals dachte ich, meine Gefühle für Kakashi währe alles, das sie so stark wären, immer an seiner Seite bleiben zu wollen. Aber das war nicht so. Kakashi hat mir bewusst gemacht, das diese Gefühle nur Freundschaftlich bestand. Aber wieso war ich dann so zu ihm hingezogen. Bei Itachi aber war es was anderes. Ich will nicht das er ohne mich weg geht, ich würde dafür kämpfen immer bei ihm zu bleiben. Nur eine Einbildung, oder bassiert es dieses mal wirklich auf Gefühle.

Das muss ich heraus finden. Ich erhob mich, Itachi erwachte aus seinem Tagtraum. Er sah mich aber immer noch an. Ich bin ihn sehr nahe auf die Pellegerückt. Er sah von meinen Augen auf meine Lippen und dann wieder in meine Augen. Tu es Michiru mach schon. Itachi wurde von einem Geräusch abgelenkt, Verdammt er soll mir in meine Augen sehen. Dieses Verdammte Geräusch, ich dachte er hat gelernt das er aufmerksam sein sollte. Ich nahm es also selbst in die Hand. Mit beiden Händen umfasste ich Itachi's Gesicht. Er sah nun wieder zu mir, etwas verwirrt aber was soll's. Ich wartete einen Augenblick, soll Ich es wirklich tun. Ich habe so Angst. Aber plötzlich schaltete sich all meine Gedanken ab. Ich tat es, meine Lippen drückte ich gegen seine. Dieses Kribbeln in meinem Bauch, es ist so, so schön.

Itachi erwiederte diesen und zog mich an meiner Hüfte näher an sich. Itachi ist also der Mann, dem meine Gefühle Gebühren. Ist es anders herum genau das selbe? Immerhin küsst er mich doch auch. Nach einer Weile löste er sich von mir und legte seine Stirn gegen meine. Diese Zuneigung sie ist was anderes. Kakashi schaffte es mir, nach dem Kuss nicht mal in die Augen zu sehen. Er drehte sich sofort weg. Aber Itachi und seine Augen sie Fesseln mich. Ein kleiner Schubs von der Seite ließ uns in das Wasser fallen. Die Kälte ist gerade so fehl am Platz. Gemeinsam tauchten wir auf uns sahen an Land. Das war Shisui der uns zuzwinkerte.

>>Ich habe gewonnen.<< Sagte Shisui und streckte seine Hand aus. Obito tauchte neben ihm auf und legte ihn etwas Geld in die Hand. Sie haben gewettet aber auf was. >>Idioten.<< meinte Itachi und stieg aus dem Wasser. Mir half er dann auch hinaus. Er scheint sehr wütend auf seine beiden Freunde zu sein, naja kann ich verstehen. Ich bin es auch sie haben den schönen Abend kaputt gemacht. Entschuldigungen waren gerade nicht so der Renner. Wir vier gingen zurück ins Dorf. Itachi nahm dabei meine Hand. Es ist anders als zuvor mit Kakashi. Itachi sucht weiterhin meine Nähe. Ist es normal das mein Herz so sehr anfängt zu schlagen.

Ryuugakure das Dorf der Hoffnung  (Abgeschlossen)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora